Fleischesser vs Vegetarier/Veganer 2 |
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Original von gedankenjunkie
Trotz würde und wäre verliert man aber gern das Wichtigste aus den Augen. Nämlich die vielen Dominosteine HINTER dem Fleischkonsum, ohne würde und wäre, sondern so wie 97 Prozent des Fleisches heute in Deutschland verkauft werden: konventionell.
Fakt ist einfach, und das kann man nicht schön reden, dass diese Dominosteine einzig und allein Schaden anrichten, auf allen Ebenen.
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Nein, schuld ist hier nicht der Fleischkonsum ansich, sondern die Art wie man Fleisch produziert. Ich persönlich wäre absolut dafür, dass nur noch Fleisch von glücklichen Bergkühen verkauft werden darf, ohne Gentechnik, ohne vorbeugendes Antibiotika, ohne Mastbetriebe. Hört sich jetzt ironisch an, ist flapsig formuliert, meine ich im Kern aber ernst.
Ich bezahle lieber das 10fache für ein Stück leckeres Rinderfilet und habe gute Qualität, als das Zeug, das es teilweise zu kaufen gibt.
Nebenbei: Ich selbst habe einen sehr geringen Fleischkonsum, jedoch gibt es einfach Dinge dir mir gut schmecken und ja, es ist mir absolut bewusst dass ich ein Stück totes Tier esse.
Ich selbst finde es halt wichtig, dass Tiere artgerecht (was auch immer man darunter versteht) gehalten werden und man den Respekt vor dem Stück Ex- Lebewesen, das man gleich verdrückt, nicht verliert.
Nein, nicht anbeten aber wirklich verstehen was man da gerade ist.
Ich hasse Leute, die sich mit aller Gewalt ein T-Bone Steak reinschieben müssen, nur um der Welt zu beweisen wie toll sie sind, des weiteren auch Leute, die die Hälfte ihres zubereiteten Fleisches einfach wegwerfen. Beides ist einfach nur dekadent.
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Original von gedankenjunkie
Das kann man so hinnehmen, man kann auch an seinem Konsum was ändern und öfter fleisch-/milchlos essen, aber man kann diese Tatsachen doch nicht einfach übergehen mit Anspielungen/Argumenten wie "Wenn du aber hungern würdest, dann..."
Hier hungert niemand, am Wenigsten die Omnis, weil es für die auch das meiste Angebot gibt
Und genau mit dieser Ausgangssituation muss man umgehen, nicht mit theoretischen Überlegen à la "Eigentlich ist das doch Zeichen des Überflusses."
Keiner isst Fleisch aus Solidarität zu den armen Kindern in Afrika, weil die das ja nicht haben und Verzicht rein theoretisch immer etwas mit Überfluss zu tun hat.
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Du vermischt hier zwei Aussagen bzw. zwei Diskusstionen.
Ich sage lediglich dass die Möglichkeit Fleisch und Milch konsumieren zu können ein evolutionstechnischer Vorteil ist. An dieser These halte ich fest und glaube auch nicht, dass jemand dies ernsthaft wiederlegen möchte.
Aktuell benötigen wir Europäer diese Fähigkeit nicht unbedingt, ob wir sie zukünftig noch benötigen wird die Zukunft zeigen. Wer sich etwas mit Geschichte auskennt, der weiß, wie schnell sich das Weltbild ändern kann und wie schnell Reiche zerfallen können.
Wenn ich eine These aufstelle, dann muss ich diese These belegen oder mit Beispielen unterlegen, sonst wird das eine ganz schön trockene Diskussion.
Wie du auf "Keiner isst Fleisch aus Solidarität zu den armen Kindern in Afrika" aus meinen Aussagen schließt, kann ich nicht erkennen.
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Original von gedankenjunkie
Dass steigender Fleischkonsum in der westlichen Welt auch steigender Hunger in armen/kargen Ländern bedeutet, wird mit dem Überfluss-Argument gern ein wenig verwischt.
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Naja, die aktuelle Hungersnot wird nicht durch Fleischkonsum sondern durch Spekulationen verursacht. Besonders in armen Ländern ist doch die Viehherden das, was Menschen am Leben hält.
Bitter für die Leute ist halt immer nur, wenn im eigenen Land Nahrung für den Export hergestellt wird, aber wie bereits beschrieben ist die Ursache hier nicht der Fleischkonsum sondern die Gier einzelner Menschen.
Rein statistisch wurde Fleisch in den letzten Dekaden immer billiger. Wenn du wirklich willst, kannst du dir 1/2 Kilo Schweinefleisch für > 3Euro zulegen, was schon unverschämt günstig ist (die Qualität lassen wir jetzt mal beiseite).
Ich rate mal, dass ich von drei Kilo Fleisch energetisch einen Monat überleben könnte
Menschen kaufen sich halt was in ihrem Budet liegt. Wenn Fleisch teurer wäre, würde auch weniger konsumiert werden und eventuell wäre dann auch die Qualität des Fleisches besser (sofern nicht erneut menschliche Gier siegt)
__________________ - Das Leben ist eine Suche nach sich selbst -
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07.09.2012 11:39 |
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Original von Raistlin
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Original von lightbringer
Der starke Fleischkonsum vieler Menschen ist absolut dekadent.
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Ich sehe dahinter kein Verfall. Im Gegenteil, ich finde es Ernährungstechnisch mehr als Sinnvoll. Wir können aus dem Vollen schöpfen um unseren Bedarf zu decken, warum sich selbst limitieren? Im Zuge einer anabolen Diät [keine Kohlenhydrate] habe ich über 6 Wochen fast nur [mageres] Fleisch gegessen und es hat meinem Körper mehr als gut getan. Um genau zu sein habe ich mich noch nie so gesund und fit gefühlt, wie in der Zeit dieser Ketose. |
Hast du glatt geschrieben während ich auch geschrieben habe ...
Was genau soll an Fleischkonsum ernährungstechnisch sinnvoll sein? In gewissen Dosen sicherlich Eiweis und Proteine aber eben nur in gewissen Mengen.
Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Energie aufnehmen als wir benötigen und Fleisch ist definitiv eine energiereiche Nahrung.
Gut führen ist subjektiv, genauso könntest du sterbenskrank sein, während du dich gut fühlst. Nebenbei kann der Gesundheitseffekt auch vom Weglassen der Kohlenhydrate stammen.
Hast du schon mal gesehen wie es in Mastbetrieben, Schlachthäusern, etc. zugeht? Weisst du dass fast jedem "Nahrungsliefernden-" Tier mal eben prophylaktisch Antibiotika gespritzt wird, um den Umsatz zu sichern?
Damit sich jeder Depp Fleisch leisten kann und die Produzenten ihren Gewinn maximieren können, werden Lebewesen Dinge angetan, die sich viele Menschen nicht einmal mit blosem Auge ansehen könnten.
__________________ - Das Leben ist eine Suche nach sich selbst -
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07.09.2012 11:48 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
    

Dabei seit: 06.01.2005
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Jetzt kommst du schon wieder mit diesem "Unser Fleisch ist vollgepumpt mit Müll" an. Ja, mag sein, dass es in Mastbetrieben so zugeht. Aber wie schon gesagt, auf den großen Lebensmittelplantagen, von denen der Großteil unseres Obsts und Gemüses kommt, geht es auch nicht gerade gesund zu. Alles voller Chemie. Egal was wir essen, es nimmt sich nix. Der Vorteil ist nur, dass sich unser Immunsystem größtenteils längst daran angepasst hat, sonst wären wir alle längst tot - Fleischesser wie Veganer.
Zitat: |
Was genau soll an Fleischkonsum ernährungstechnisch sinnvoll sein? |
Was genau soll daran nicht sinnvoll sein? Das Eiweiß ist in tierischen Produkten wesentlich höherwertig. Wieso soll ich mich mit nem Kilo Bohnen und Tofu am Tag vollstopfen, wenn ich genau so gut ein leckeres Steak, Eier und Käse essen kann?
Zitat: |
Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Energie aufnehmen als wir benötigen und Fleisch ist definitiv eine energiereiche Nahrung. |
Energiereich? Hey, wir reden hier nicht vom Fastfood bei McDonalds.
100 Gramm Putenbrust haben 105 kcal, bei 24 g Eiweiß, 1 g Fett und 0 g Kohlenhydrate.
Zum Vergleich:
100 Gramm Tofu haben 92 kcal, 10 g Eiweiß, 5,3 g Fett und 0,6 g Kohlenhydrate.
100 Gramm Vollkornbrot hat zwischen 160-240 kcal, bei 30-40 Kohlenhydrate und 3-6 g Fett und 7-9 g Eiweiß.
100 g Nüsse haben über 650 Kalorien, davon 62 g Fett.
100 Gramm Bananen haben 96 Kalorien, 1 g Eiweiß, 22 g Kohlenhydrate..
Merkst du was?
Wieviel Energie wir aufnehmen ist sowieso nicht von der ART, sondern von der MENGE abhängig. Ich kann alles essen, ich muss halt nur schauen wieviel. Wenn ich am Ende des Tages soviel Energie verbrauche wie ich zu mir genommen habe ist alles gut. Ansonsten kann ich mich auch mit Obst und Gemüse fett fressen. Der hauptsächliche Kalorienlieferant sind Kohlenhydrate, gefolgt von Fett. Die Kohlenhydrate bescheren uns am Ende des Tages auch hauptsächlich unsere Fettpölsterchen. Und jetzt schau wo die Kohlenhydrate stecken: In der Putenbrust oder in den Hülsenfrüchten, Obst, Weizen, etc?
Wenn du auf Energie verzichten willst, dann iss kein Brot. Kein Mensch braucht Brot. Trotzdem spricht man hierzulande immer noch von AbendBROT und gönnt sich dicke Scheiben vor dem Schlafengehen: Das SCHLIMMSTE [nebst den obligatorischen Kartoffeln zum Abendessen] was man überhaupt tun kann, egal welcher Belag drauf ist. Denn nichts braucht der Körper weniger in der Nacht als Kohlenhydrate. Statt dessen braucht er vor allem viel Eiweiß zur Regeneration.
Wenn ich am Abend keine Kohlenhydrate mehr zu mir nehmen will - was dir jeder Ernährungswissenschaftler raten wird - ist es am einfachsten schlicht Fleisch zu essen. Ein unparnierter Fisch, Salat mit Thunfisch, ein mageres Steak mit Brokkolie.. alles perfekte Mahlzeiten für den Abend. Aber nicht Brot, Reis oder gar Kartoffeln. Nein, Fleisch ist hier sicher nicht das Problem, denn Fleisch enthält keine Kohlenhydrate, aber viel Eiweiß.
__________________ Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 07.09.2012 12:41.
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07.09.2012 12:25 |
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Zitat: |
Original von Raistlin
Jetzt kommst du schon wieder mit diesem "Unser Fleisch ist vollgepumpt mit Müll" an. Ja, mag sein, dass es in Mastbetrieben so zugeht. Aber wie schon gesagt, auf den großen Lebensmittelplantagen, von denen der Großteil unseres Obsts und Gemüses kommt, geht es auch nicht gerade gesund zu. Alles voller Chemie. Egal was wir essen, es nimmt sich nix. Der Vorteil ist nur, dass sich unser Immunsystem größtenteils längst daran angepasst hat, sonst wären wir alle längst tot - Fleischesser wie Veganer.
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Sorry aber das ist Quatsch. Wir sind keineswegs immun gegen Pestizide. Das sind Nervengifte die universell funktionieren.
Ich erspäre mir jetzt an dieser Stelle die genaue Erörterung, sofern gewünscht hole ich das aber nach.
Hast du schon mal gehört dass viele Erreger immung gegenüber Antibiotika werden? Das liegt nicht nur daran dass wir Meschen das Zeug gespritzt bekommen, sondern liegt eben auch an der Art der Tierhaltung.
Zitat: |
Original von Raistlin
Das Eiweiß ist in tierischen Produkten wesentlich höherwertig. Wieso soll ich mich mit nem Kilo Bohnen und Tofu am Tag vollstopfen, wenn ich genau so gut ein leckeres Steak, Eier und Käse essen kann?
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Habe ich jemals behauptet man solle kein Fleisch oder keine Eier essen?
Ich glaube du verstehst meine Kernaussage nicht.
Zitat: |
Original von Raistlin
Energiereich? Hey, wir reden hier nicht vom Fastfood bei McDonalds.
100 Gramm Putenbrust haben 105 kcal, bei 24 g Eiweiß, 1 g Fett und 0 g Kohlenhydrate.
100 Gramm Tofu haben 92 kcal, 10 g Eiweiß, 5,3 g Fett und 0,6 g Kohlenhydrate.
100 Gramm Vollkornbrot hat zwischen 160-240 kcal, bei 30-40 Kohlenhydrate und 3-6 g Fett und 7-9 g Eiweiß.
100 g Nüsse haben über 650 Kalorien, davon 62 g Fett.
100 Gramm Bananen haben 96 Kalorien, 1 g Eiweiß, 22 g Kohlenhydrate..
Merkst du was?
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Die Rechnung kann ich dir aber auch mit einem saftigen Speck - in tierischem Fett gebrachten - machen, dann sieht das wieder anders aus.
Wir unterhalten und jetzt aber nur über einen Teilaspekt.
Wie stehst du zu der These dass ich statt Fleisch zu erzeugen mit gleichem Aufwand mehr Pflanzennahrung produzieren kann?
__________________ - Das Leben ist eine Suche nach sich selbst -
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07.09.2012 12:44 |
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Kein Witz, sondern Email-Kontakt mit einer Freundin:
"Ach du bist doch verrückt. Vegatarisch ist ja noch ok, aber vegan? Kein Käse, kein Ei, nur noch Obst und Gemüse und bestimmtes Brot. Wie kommst du bloß auf den Trip? Das ist echt nicht gesund! Mal ernsthaft... hör mal lieber auf mit dem Mist, damit wird man nicht glücklich."
- "Ja, du hast ja Recht. Ab morgen ess ich wieder Fleisch."
Was antwortet man auf sowas?
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07.09.2012 13:02 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
    

Dabei seit: 06.01.2005
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Zitat: |
Original von lightbringer
Sorry aber das ist Quatsch. Wir sind keineswegs immun gegen Pestizide. Das sind Nervengifte die universell funktionieren.
Ich erspäre mir jetzt an dieser Stelle die genaue Erörterung, sofern gewünscht hole ich das aber nach.
Hast du schon mal gehört dass viele Erreger immung gegenüber Antibiotika werden? Das liegt nicht nur daran dass wir Meschen das Zeug gespritzt bekommen, sondern liegt eben auch an der Art der Tierhaltung. |
Von Immun hat auch keiner was gesagt. Ich sag nur, dass unsere Lebensmittel im Supermarkt - auch die veganischen - uns vor ein paar hundert Jahren alle krank gemacht hätten. Und hey, ich muss ja nicht das Fleisch von der Massentierhaltung mit Anabolika futtern. Ich kann mein Fleisch auch vom örtlichen Bauernhof beziehen. Genau so wenig wie ich keine Kiwis essen muss, die von irgendwelchen Sklaven in Drittweltländern gepflückt werden oder von Industriebauern mit Frostschutzmitteln benebelt werden: Kann ich auch daheim im Garten anbauen.
Zitat: |
Habe ich jemals behauptet man solle kein Fleisch oder keine Eier essen?
Ich glaube du verstehst meine Kernaussage nicht. |
Nein, du hast nur gesagt Fleischkonsum wäre Enährungstechnisch nicht sinnvoll. Das sehe ich anders. Wenn ich mich wirklich ideal ernähren will, ist Fleisch mit die beste Methode für bestimmte Aspekte. Denn ohne beraube ich mich im großen Ernährungspuzzle nur eines Stückes, das ich dann mit einer veganischen Alternative umständlich ersetzen muss - und mit der ich keinen gleichwertigen, sondern nur einen schlechteren Ersatz bekomme. Warum das so ist habe ich dann weiter unten ausgeführt, dazu gleich noch mehr:
Zitat: |
Original von lightbringer
Die Rechnung kann ich dir aber auch mit einem saftigen Speck - in tierischem Fett gebrachten - machen, dann sieht das wieder anders aus. |
Weißt du, ich glaube das ist oftmals ein Problem in solchen Diskussionen: Vegetarier glauben die Ernährungswissenschaft für sich gepachtet zu haben: Sie ernähren sich bewusst und nach Plan, während alle anderen nur in sich reinfressen. Schön ist in dem Zusammenhang auch gerne das Argument dass die Übergewichtigen ja meist Fleischesser sind, also liegt das Problem am fetten Fleischkonsum.
Zum Teil mag das sicher richtig sein. Als Vegetarier achte ich natürlich auf meine Speißen und nehme vor allem keine tierischen Fette zu mir. Aber was viele gerne vergessen ist, dass sich auch "Fleischesser" durchaus sehr bewusst ernähren können, teilweise sogar weit mehr Zeit mit der Auswahl ihrer Produkten verbringen. Und es gibt auch übergewichtige Vegetarier, der Verzicht auf Fleisch hindert ja keinen drann sich mit Keksen, Süssigkeiten oder halt schlicht mit zu großen Portionen vollzustopfen. Das wird bei solchen Sachen nur gerne ausgeblendet, da geht es dann nur um die McDonalds-FastFood-Kultur, die sich mit Fett vollpumpt. Dabei ist Fett sogar meist gar nicht das Problem: Kohlenhydrate sind das Problem der meisten übergewichtigen Leute und die findet man nicht im Fleisch. Die größte Bombe ist Zucker, die ist vegan. Und bei der Pizza macht es auch keinen Unterschied, ob die vegetarisch ist oder noch jemand gekochten Schinken drauflegt.
Ich habe hier bewusst gesunde Produkte gegenüber gestellt und keine Kalorienbomben. Ich hätte zur Untermauerung meines Punktes, wenn du hier mit Speck im eigenen Bratensaft ankommst, auch irgendwelche vegetarische karamelisierte Kekse gegenüberstellen können, das hätte nur keinem geholfen - genau so wenig wie dein Speck-Einwurf hier irgendwie auch nur ansatzweise Sinn macht. Mir ging es hier die ganze Zeit um GESUNDE Ernährung und zur Verdeutlichung, dass man sich auch mit Fleisch gesund ernähren kann. Ich selbst ess auch hauptsächlich nur gekochten Schinken, Putenbrust, mageres Rindfleisch oder Thunfisch.
Die Rechnung selbst ging um deine Energie-These. Zeig mir ein veganisches Lebensmittel, dass bei gleicher Eiweisshaltigkeit weniger Energie produziert als magere Putenbrust oder mageres Rindfleisch. Du wirst es nicht finden. Um den Eiweißbedarf zu decken wirst du mit veganische Alternative immer deutlich mehr Kalorien/Fette/Kohlenhydrate zu dir nehmen als mit Fleisch. Das Gegenteil zu deiner These ist eher der Fall. Mein Steak zum Abendessen tritt ernährungstechnisch nämlich jedem Kartoffelauflauf in den Arsch.
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Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 07.09.2012 14:09.
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07.09.2012 13:25 |
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Raistlin
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Dabei seit: 06.01.2005
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07.09.2012 14:07 |
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Jeder limitiert andere. Ich, du, Ernst August, wir alle.
Die Frage ist nur, in welchem Ausmaß und in welchem Stil.
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Bring me up, baby,
I'm your star.
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07.09.2012 14:12 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
    

Dabei seit: 06.01.2005
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07.09.2012 14:21 |
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