Umfrage: Ab was glaubt ihr |
Sterben und fertig ? |
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61 |
46.56% |
An Wiedergeburt ? |
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34 |
25.95% |
Sterben und die Seele schwirrt dann rum ? |
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22 |
16.79% |
Sterben und dann je nach Tat in den Himmel oder Hölle ? |
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8 |
6.11% |
Sterben und dann ab in den Himmel ? |
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6 |
4.58% |
Insgesamt: |
131 Stimmen |
100% |
Glauben - was passiert nach dem "Tod"? |
Glasengel
Geheime Meisterin
Dabei seit: 21.08.2006
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Ich war schon mal "tot", das heißt, mein Körper war es. Aus diesem Erlebnis habe ich die Einstellung, dass der Körper nun mal nicht alles ist, was den Menschen zum Menschen macht.
Ich sehe den Tod nur als einen Übergang.
__________________ ... like diamonds in the ground,
we are waiting to be found...
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25.02.2007 23:06 |
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für den Punkt mit "die Seele schwirrt rum" würde ja sprechen, was Leute berichten, die Nahtod Erlebnisse hatten. Ich habe da jemanden im Bekanntenkreis, die bei einer OP am Herzen sich selbst auf dem Tisch liegen sah und gesehen hat, wie die Ärzte auf einmal ganz hektisch wurden und sie wiederbeleben wollten.
Das krasse daran ist, dass sie nicht zurück in ihren Körper wollte, sondern eher enttäuscht war.
__________________ Sonne macht albern
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12.08.2007 20:31 |
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wölfin
Geheime Meisterin
Dabei seit: 18.09.2005
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Also ich glaube daran, das man sein Leben immer wieder von vorne beginnt! Nur das man immer wieder neue Entscheidungen und wege einschlägt!
__________________ ICh bin stolz ein Schwarzwald huhn zu sein!
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13.08.2007 17:30 |
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Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Am "romantischsten" ist für mich aber die Variante, dass man Wiedergeboren wird. Je nachdem wie man gelebt hat führt man sein nächstes Leben.
Da ich glaubenstechnisch eher in die Richtung Wicca schlage kommt das meinen Vorstellungen am nächsten
__________________ Sonne macht albern
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13.08.2007 20:43 |
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interissiert mich eigentlich nicht wirklich... aber wenns soweit ist werd ichs noch früh genug mitbekommen....
__________________
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13.08.2007 20:57 |
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Benedict
Geheimer Meister
Dabei seit: 07.09.2006
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Problem des Threads:Relativismus |
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Das Problem der Diskussion: es ist keine. Jeder knallt seine Meinung auf den Tisch, eben das, "woran er glaubt". Ich als alte Katholikensau fordere gerne Leute heraus und frage: WAS IST WAHR ? Wenn wir nicht gemeinsam nach WAHRHEIT suchen sondern sowieso jeder nur das seine erzählt können wir uns das ganze echt sparen. Is ein Problem unserer Gesellschaft dass sie keine mehr ist und nur noch jeder seinen Scheiss macht.
Schade drum.
Gruss
__________________ MDB
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13.08.2007 20:58 |
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Es heißt doch im Thread "an was glaubt ihr"
Verstehe ich da was falsch oder werde ich nach meiner Ansicht gefragt? Da ist es egal ob man evangelisch, katholisch, Hindu oder sonst was ist.
Die Gesellschaft ist da außen vor.
__________________ Sonne macht albern
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13.08.2007 21:23 |
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Nordlicht
Geheimer Meister
Dabei seit: 11.05.2007
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RE: Problem des Threads:Relativismus |
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Zitat: |
Original von Benedict
Das Problem der Diskussion: es ist keine. Jeder knallt seine Meinung auf den Tisch, eben das, "woran er glaubt". Ich als alte Katholikensau fordere gerne Leute heraus und frage: WAS IST WAHR ? Wenn wir nicht gemeinsam nach WAHRHEIT suchen sondern sowieso jeder nur das seine erzählt können wir uns das ganze echt sparen. Is ein Problem unserer Gesellschaft dass sie keine mehr ist und nur noch jeder seinen Scheiss macht.
Schade drum.
Gruss
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Das Problem bei dieser Frage ist, dass es keine Wahrheit gibt. Zumindest keine die den Menschen befriedigt und gleichzeitig noch verständlich ist.
Wie sollte man auch Thesen wie Wiedergeburt, oder ähnliches, beweisen können?
Das Problem liegt vielmehr darin, dass der Mensch für alles eine Antwort braucht, auch für Fragen die seinen Horizont um ein weites übersteigen. Das bedeutet nicht, dass man sich über diese Frage keine Gedanken machen soll, aber, wie du so treffend behauptet hast, darüber diskutieren kann man nicht. Aber ein bisschen herumphilosophieren tut ja manchmal auch ganz gut ;-)
Um auch noch was zum Thema zu sagen:
Ich glaube daran, dass der Tod nicht das totale Ende ist. Was nach ihm kommt kann ich nicht sagen, und es wird sicherlich nicht einmal im entferntesten etwas mit 'Leben' zu tun haben, aber eine Auflösung ins nichts schließe ich aus.
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Nehmt Abschied, Brüder, ungewiß
ist unsre Wiederkehr,
die Zukunft liegt in Finsternis
und macht das Herz uns schwer.
Der Abend neigt sich über´s Land,
die letzten Schatten ziehn
und alles was, uns wohlbekannt,
geht in das Dunkel hin.
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15.08.2007 13:16 |
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wednesday
Geheime Meisterin
Dabei seit: 03.06.2007
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ich glaube zu 99,99 % an das große nichts nach meinem abgang, ein nichts wie zur zeit vor meiner geburt, noch weniger als ein traumloser schlaf.
ich kann mir nicht recht vorstellen, dass man zu einer empfindung fähig sein könnte, wenn das gehirn seine aktivität eingestellt hat.
demnach müsste ich mir aberkennen, eine seele zu besitzen, allerdings ist dann die frage, was ich als seele definiere.
wahrscheinlich die gesamtheit meines denkens, fühlens, basierend auf allen erfahrungen, die ich in meinem bisherigen leben gemacht habe.
als ich diese ansicht vor einiger zeit unter einen gruppe von bekannten geäußert habe, musste ich mir ein "hamsterdenken" (keine ahnung wieso gerade hamster.....) vorwerfen lassen.
das hat mich wirklich geärgert...jeder rationale gedanke ist also ein dummer, einfältiger gedanke?!
nun ja, zu diesem letzten prozentualen anteil, der nicht an das nichts glaubt; das dürfte meine urangst vor dem unbekannten sein, vor dem, was ich nicht fassen kann.
für viele ist es eine große hoffnung, nach dem tod nicht ganz zu gehen, für meinen teil löst es regelmäßig panikattacken aus: gefangen in einer ewigkeit...für immer, endlos, es hört nie auf *schüttel*.
sobald ich daran denke, bekomme ich echte panik und mein hirn scheint als schutzmechanismus jedes mal so rasch als möglich einen ganz banalen gedanken erfassen wie "hmm, was esse ich denn heute abend"....
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15.09.2007 14:15 |
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Impressum
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