 christliche Fastenzeit |
plushy
persona non grata
Dabei seit: 14.07.2005
Themenstarter 
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Ja, Heilfasten zum einen, hätte dazu schreiben sollen, dass ich die erste Woche der Fastenzeit gar nichts esse. Die eigentliche "Reinigung" ist eher ein Prozess im Kopf, Du glaubst ja nicht, wofür man Energien aufbringt, wenn man nichts isst.
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blah, blah...
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20.02.2006 14:52 |
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Abtreter 
Schwaflibus everytimus sinnlosicus
Dabei seit: 06.07.2005
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| Zitat: |
Original von plushy
dass ich die erste Woche der Fastenzeit gar nichts esse. |
Sorry, aber null Verständnis...
Und bitte was hat geistige Reinigung mit körperlichem bzw. Nahrungsentzug zu tun?
Treter
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Schlussklausel vor der Werbung:
Forenbedingte Pseudoschlammschlachten trage ich nur per PN unter Berücksichtigung des Beibehaltens aller zur sinnvollen Klärung des Sachverhaltes notwendigen Sachlichkeit aus.
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20.02.2006 14:56 |
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Tifaly
schmUser
Dabei seit: 12.12.2004
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Für mich ist das nichts. Zumindest momentan nicht, denn um Fasten, bzw. auf "seine persönlichen Luxusgüter verzichten zu können", muss man sich auch erst mal intensiv mit denen auseinandergesetzt haben 
Naja, gut, vielleicht meine eigene Theorie *g*
Andererseits hege ich auch eine Art Bewunderung für Leute, die sich damit beschäftigen; die einen Sinn darin sehen, sich für eine Zeit lang konsequent zu kontrollieren und schlussendlich merken zu können: Aha, es geht also auch anders/ohne.
Mit meiner Schokoladen"sucht" will ich auch langsamer machen 
... allerdings verbinde ich das nicht mit dem christlichen Glauben.
@ Abtreter
Sie sagt ja, dass die "eigentliche" Reinigung eher im Kopf stattfindet. So ein hartes "Auf-die-Probe-stellen" gleich in der ersten Woche finde ich gar nicht schlecht, das zeigt die Ernsthaftigkeit der Sache.
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Meine Meinung steht fest, verwirr mich nicht mit Tatsachen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tifaly: 20.02.2006 15:09.
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20.02.2006 15:00 |
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Abtreter
Schwaflibus everytimus sinnlosicus
Dabei seit: 06.07.2005
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Ich weiß schon, wie das gemeint ist, aber es ist für mich unverständlich, wie man seinem Körper freiwillig einen solchen Schock versetzen kann. Ich würde in diesem Fall Ernsthaftigkeit der Sache auch mit einer Art kleinem Wahnsinn verwechseln können, so sehr unverständlich ist das für mich.
Natürlich kann man Lebewesen an Extremzustände gewöhnen, aber sowas sollte, wenn es tatsächlich gebraucht wird, langsam erfolgen, aber nicht so.
Treter
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20.02.2006 15:16 |
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Pagan
[ vivere militare est ]
Dabei seit: 02.12.2004
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In Kriegszeiten z.B. kannste Deinen Körper auch nicht langsam auf wenig bis keine Lebensmittelressourcen gewöhnen.
Im Übrigen hat Dein Körper genug Reserven, um dies nicht als "Schock" zu empfinden.
[Edit] Sie nimmt ja - so hoffe ich - in der Zeit wenigstens genügend Wasser zu sich - im Gegensatz zum muslimischen religiösen Fasten, bei dem man auch tagsüber nichts trinken darf (!) - Flüssigkeit ist wichtiger als das Essen ...
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.SUBAGE [Postpunk Wave Indie] @ facebook
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20.02.2006 15:25 |
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iseult
Groß-Pontifex
Dabei seit: 04.04.2005
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ich faste fast jedes jahr..
als ich klein war, hat die ganze familie immer auf zucker gefastet..
ich finde das gut, denn dadurch habe ich ein bewusstsein dafür bekommen, wo zucker überall drin ist. (nähmlich vor allem da, wo mans gar nicht unbedingt erwarten würde)
dieses jahr werde ich wahrscheinlich auf fleisch und fastfood generell verzichten, sowie auf alkohol.
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eleganz ist das küken der ästhetik
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20.02.2006 17:47 |
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Norja
Geheime Meisterin
Dabei seit: 02.01.2005
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Ich verzichte dieses Jahr auf Fast-Food, Kiffen und Extremsportarten. 
Spaß beiseite. Ich hab's noch nie geschafft zu fasten. Vielleicht versuch ich's dieses Jahr mal auf etwas zu verzichten. (Aber wenn ich mich dazu entschließen sollte, sag ich's niemand sonst kommt wieder von allen Seiten dieses wahnsinnig ermunternde 'schaffste eh nicht' und Gelächter, wenn ich's dann wirklich nicht schaffe.)
Hab jedenfalls 'ne Menge Respekt vor Leuten, die sich so sehr im Griff haben und das durchziehen! Weiter so!
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Drink up me hearties yo ho!
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20.02.2006 18:17 |
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ich hab vor zwei jahren zum ersten mal auf jegliches fleisch in der fastenzeit verzichtet, und das jahr drauf wieder..
ich finde es eine sehr interessante erfahrung, zu lernen, dass ich verzichten kann, und mit der zeit hat es mir auch fast schon gefallen, zu verzichten (klingt komisch, ich weiß)
auf einmal fällt einem auf, in wie vielen sachen eigentlich fleisch drin ist, und wie kompliziert es ist, zum beispiel in der mittagspause jedes mal was zu finden, was kein fleisch hat.. das ging mir vor allem beim ersten mal so.. inzwischen hab ich mich aber sehr gut dran gewöhnt.
sobald man dann wieder darf, isst man auch viel bewusster.. nach der fastenzeit hab ich es dann auch so weit beibehalten, dass ich eigentlich nur sehr selten fleisch esse, und wenn, dann ist es was besonderes..
auch gibt es inzwischen viel fleisch, was mir gar nicht mehr schmeckt, salami oder schinken sind mir ein graus..
so ganz erklären kann ichs nich, meine essgewohnheiten sind eh etwas komisch.
auch dieses jahr hab ich bisher kein fleisch gegessen..
allerdings, eine woche gar nichts essen, würde ich nicht durchhalten - ich denke ich würde rein körperlich das nicht aushalten, würde nach den ersten drei tagen zusammenklappen.. schon wenn ich einen tag aus irgendwelchen gründen kaum gegessen hab, dann merke ich das kreislaufmäßig sehr.. und gesund kann das ja auch nich wirklich sein?
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12.03.2006 12:59 |
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Rosenrot
Geheime Meisterin
Dabei seit: 26.10.2005
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Ich finde das Fasten sehr sinnvoll, es lernt uns Verzicht zu üben. Ich selber habe früher gefastet, indem ich keine Schokolade gegessen habe, etc.
Ich bin nicht religiös und irgendwie kann ich für dieses Jahr noch keinen Sinn dafür finden. Ich finde es aber eine sehr schöne Sache, wenn Menschen aus Überzeugung oder auch nur für sich selbst Fasten.
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>>Warum können wir nicht die Wahrheit sagen?
Sie würde unsere Hoffnungen zerschlagen,
unser Herz zerbrechen,
aber sie würde unsere Zweifel,
die uns von innen auffressen,
endlich auslöschen.
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12.03.2006 13:21 |
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Impressum
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