 Polizist vor Gericht |
Aracos
unregistriert
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Seit ein paar Tagen ist es in den Nachrichten und viele dürften sich noch an den Fall erinnern.
Es ging darum das ein Kind verschleppt gewesen war, sie den Täter aber hatten.
Ein Kommisar hat dem Täter gedroht damit dieser den Aufenthaltsort des kleinen Jungens endlich preisgibt (ging um Leben oder Tod)
Dafür muss er sich jetzt verantworten..
Das wirft meiner Meinung nach ein paar Fragen auf:
- Für was brauchen wir noch die Polizei, sie dürfen ja eh nichts ohne gleich selbst vor Gericht zu stehen?
- Was ist mehr wert: Das Leben des kleinen Jungen oder das Menschenrecht des Entführers?
- Wie weit besteht eigentlich noch Respekt gegenüber unseren Jungs in Grün die wirklich einen Knochenjob abliefern?
Eigene Meinung:
Ich habe selber vor Polizist zu werden und wenn alles klappt fängt meine Ausbildung nächstes Jahr an. Soweit ich weiß waren die Drohungen von höchster Instanz (Polizeirat) abgedeckt.
Ich finde es eine Frechheit das jemand der genau so gehandelt hat wie es sein Beruf vorsieht (Leben schützen/retten) nun seinen Job verliert und höchstwahrscheinlich noch jede Menge Geld zahlen muss.
Unsere Polizei ist meiner Meinung nach sehr von der Politik zu Tode geregelt da gibt es in anderen EU Staaten wesentlich mehr die härter zugreifen dürfen und dies auch tun was richtig so ist.
Nun bin ich mal gespannt
Ara
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27.11.2004 00:27 |
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Wasteland 
Inquisitor-Meister
Dabei seit: 13.10.2004
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Was hat denn der Kommisar gemacht, wenn ich fragen darf.
Kann ich irgendwie nicht so aus dem Text entnehmen... 
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"Reicher Mann und armer Mann // Standen da und sahn sich an. // Und der Arme sagte bleich: // Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."
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27.11.2004 00:43 |
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Aracos
unregistriert
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27.11.2004 00:49 |
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Unbekannter Nr. 1
unregistriert
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Ich denke mal das Problem das die Justiz damit hat ist: Wenn der Entführer NICHT der Entführer gewesen wäre, hätte die Polizei einem Unschuldigen Folter angedroht. Nicht nur das, hätte der Unschuldige aus Angst zu allem Ja gesagt wäre alles noch schlimmer geworden.
^^v^^
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27.11.2004 01:36 |
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Wir leben in einem Rechtsstaat und in diesem haben auch Mörder Rechte. Dazu gehört die körperliche Unversehrtheit und diese schließt Folter eindeutig aus.
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27.11.2004 03:02 |
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Unbekannter Nr. 1
unregistriert
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Eben.
Was man allerdings ändern sollte ist der Umgang mit überführten Vergewaltigern und Mördern.
Auge um Auge sage ich.
^^v^^
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27.11.2004 03:39 |
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sarain
[Hüpfboje]
Dabei seit: 13.10.2004
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Trotzdem, war ja nur ne Drohung!!!
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Rauchen
= Ein Ritual, um böse Geister, wie zum Beispiel Nichtraucher, zu vertreiben.
Leben
= zu 100% tödlich und durch Sex übertragbar.
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27.11.2004 12:35 |
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Leviathan
Geheimer Meister
Dabei seit: 02.11.2004
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Hm... komplizierte Angelegenheit... Schwer zu sagen was ich da für angemessen halte... DargonAscendant hat es eigentlich doch recht gut ausgedrückt... Andererseits haben es so Leute wie der Täter auch nicht anders verdient...
Hmm... Also ich kann mich nicht festlegen was da gerecht ist und was nicht...
Aber dennoch gilt für mich: A.C.A.B. !!!
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27.11.2004 12:41 |
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Das ganz große Problem bei der ganzen Sache ist, wo wird dei grenze gezogen.
Ich bin der meinung das der Polizist absolut richtig gehandelt hat.
Aber es ist ein vorgehen das auf keinen fall allgemeine Anwendung finden darf, sondern nur in extremen Situationen.
Nur leider ist es der Gesetztgebung nicht möglich dafür sinvolle Regelungen zu entwickeln.
Wenn er jetzt Freigesprochen wird eine sehr wichtiege hemmschwelle gesenkt und ein ähnliches vorgehen wird zur routiene was nicht sein darf.
Er hat gegen bestehendes gesetzt verstoßen, auch wenns das richtiege war.....
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Man kann sich nicht aussuchen wann und wie man sterben wird,
aber man kann sich aussuchen wie man dem Tod entgegen tritt.
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27.11.2004 12:54 |
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sarain
[Hüpfboje]
Dabei seit: 13.10.2004
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Nein dieses Verhalten darf auf keinen Fall immer geduldet werden!
In Ausnahmefällen ist sowas akzeptabel aber wenn ich mir vorstelle ich werde auf der Straße kontrolliert und schon droht mir jemand Folter an
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Rauchen
= Ein Ritual, um böse Geister, wie zum Beispiel Nichtraucher, zu vertreiben.
Leben
= zu 100% tödlich und durch Sex übertragbar.
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27.11.2004 13:20 |
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