 Ladenöffnungszeiten!!! Die spinnen doch! |
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Original von NineBerry
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Original von hrabnarwen
trotzdem
ich geh lieber bis um 6 abends bei nem Menschen bezahlen
als um 22 Uhr an nem Automaten... |
Wenn du Zeit hast, ist das ja okay. Was aber, wenn du selbst von bis 6 (oder später) arbeitest? Oder einfach einen anderen Tagesrhythmus hast?
Nur weil du mit etwas zurecht kommst, kannst du das nicht allen anderen vorschreiben!
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von vorschreiben ist doch keine Rede, ich sag doch nur, wie ich das für mich sehe ;o)
und da DemonSect es anspricht, die Öffnungszeiten und der nachlassende Service der Banken geht mir gehörig auf den Senkel
bei uns in der Kleinstadt haben sie vor 1 Jahr oder so so nen unnötigen Scheiß in der Volksbank eingeführt: wenn du da Geld abholen willst am Schalter, bekommst du eine Geldkarte geladen mit der du dann an den Automaten wackeln kannst...
das find ich echt den Gipfel der Kundenunfreundlichkeit 
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alles fließt...
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26.01.2006 05:37 |
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iseult
Groß-Pontifex
Dabei seit: 04.04.2005
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also ich bin da voll dafür...
deutschlands verkäufer leben ja im paradies...
die läden haben spottzeiten, und noch nicht mal sonntags ist offen...
das ist nicht ganz normal im vergleich zu anderen ländern..
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eleganz ist das küken der ästhetik
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26.01.2006 07:06 |
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Abtreter 
Schwaflibus everytimus sinnlosicus
Dabei seit: 06.07.2005
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Ich bin noch immer dafür, dass die Ladenöffnungszeiten wie vor 3 Jahren oder so gelten. Klar ist es mal ganz nett, sich Samstagabend gegen 17:00 aus dem Bett pellen zu können und mal schnell gediegen noch was zu futtern zu kaufen, weil man das im Partystress der Woche tatsächlich vergessen hat, aber brauch ich das zwingend? Nö...
Zudem gelten diese Zeiten eh nur für die Größmärkte, die kleinen Klitschen auf den Dörfern reagieren darauf eh nicht und machen dennoch gegen 18:00 dicht, nur Supermarktketten sind dann dort noch offen. Zudem braucht mein Tiefkühlschrank auch seine Berechtigung, ich bin auch ohne elendslange Öffnungszeiten versorgt.. meist zumindest... Wenn mal nicht, gibt's immer noch Pizza- oder Dönerman um die Ecke oder notfalls McEklig, WürgerKing oder ne Tanke.
Wieso sollte man den Arbeitszeitenhass mehrerer Branchen auch noch auf Verkäufer umlegen?
Treter
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Schlussklausel vor der Werbung:
Forenbedingte Pseudoschlammschlachten trage ich nur per PN unter Berücksichtigung des Beibehaltens aller zur sinnvollen Klärung des Sachverhaltes notwendigen Sachlichkeit aus.
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26.01.2006 07:25 |
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fiana001
Geheime Meisterin
Dabei seit: 14.03.2005
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also find ich jetzt nicht grad nett wenn es längere öffnungszeiten gibt die gearschten sind immer die verkäuferinen. weil da hat man ja gar keine privatsphäre mehr und ich kann das nicht tollerieren.klar das das kommt weiss jeder und es geht ja gar net drum zwecks frei und sowas es geht dann um die ausbeute die sich die chefs zu nutze machen.
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Die Sprache der Symbole können wir verlieren - aber nicht vergessen.
Peter Ripota
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26.01.2006 10:36 |
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bloodysoul
Geheime Sekretärin
Dabei seit: 16.07.2005
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wir mit unserem gothic-shop haben uns schon überlegt, wie praktisch es wär wenn wir nachts aufmachen könnten *g*...
die kunden kommen eh erst ab spätem nachmittag und wir sind beide auch nachtmenschen...
dann könnten wir von 14-24 uhr offen haben! anstatt wie jetzt von 10-20 uhr...
also ich fände das irgendwie cool...
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Life is killing me
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26.01.2006 10:41 |
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mmh, also hier haben viele Läden auch Sonntags auf. Und es gibt ein paar, die 24/7 für die Kunden da sind.
Es fällt aber deutlich auf, dass nur die größeren wirklich lange Öffnungszeiten haben, also Super- und Großmärkte. Der Rest macht unter der Woche etwa um 7 zu und am Wochenende zwischen 4 und 7.
Was will ich damit eigentlich sagen: Der Fachhandel hat hier die ganz "normalen" Öffnungszeiten. Es ist nicht unnormal für jeden Beruf, wenn man z.B. bis 7 oder 8 abends arbeiten muss - dafür fängt man halt morgens später an. Und die Läden, die hier tatsächlich fast oder vollkommen rund um die Uhr geöffnet sind, beschäftigen nicht wirklich Fachverkäufer sondern eher das Äquivalent zu Aushilfen. Es ist mit Sicherheit ne Form von Studenten- oder "Notfall"-Job, wenn man solche Nachtschichten als Angestellter im Einzelhandel akzeptiert - und ich denk, das wird in Deutschland nicht anders.
Wer will schon die neue Küche nachts um drei kaufen gehen... Es geht bei den verlängerten Öffnungszeiten ja nicht darum, die Läden zum öffnen zu zwingen. Lediglich sinnvolle Sachen, wie z.B. Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände sind ganz praktisch wenn auch nachts verfügbar - und da brauch man nun wirklich kein Fachpersonal um das zu verkaufen oder abzukassieren.
Um jetzt auch mal den finanziellen Aspekt einfließen zu lassen: Das wär eh viel zu teuer für die Läden. Die werden sich fünfmal überlegen, ob sie aufmachen - und z.B. die höheren Nachtzuschläge für ausgebildete Angestellte bezahlen oder ähnliches...
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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.
The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw
My opinions may have changed, but not the fact that I am right. - Ashleigh Brilliant
Just remember: if the world didn't suck, we'd all fall off.
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26.01.2006 11:01 |
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Ich warte schon lange auf längere Öffnungszeiten. Das geht überall nur wir hinken hinterher.
Die Arbeitszeiten für die Verkäufer werden bestimmt nicht gestückelt werden. Es gibt da klare Gesetze.
Am Ende läuft es wohl auf Schichten hinaus. 7-16 Uhr, 15-22 Uhr, 22-7 Uhr.
Aber am Stück. nix auf Abruf bereitstehen
Wirklich durchgehend öffnen würden aber wohl nur die wenigsten.
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26.01.2006 14:56 |
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Individuum
Geheimer Meister
Dabei seit: 25.01.2006
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Eben dass sollte Jeder so halten dürfen wie er will.
Das regelt sich dann von selbst auf ein gesundes Maß.
Falls die Verkäufer/inen dann die Dummen wären müssten sie halt mal auf die Straße (protestieren).
Das tun die Deutschen sowieso zu wenig. Sie jammern nur... aber nehmens hin.
Entweder Jammern und was tun oder entäuscht sein und es hinnehmen.
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*hier könnte ihr schlauer Spruch stehen*
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26.01.2006 16:10 |
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Ich habe in dieser Geschäftswelt zwar nur einen Monat gearbeitet, aber durch nen inkompetenten Chef war es für mich genauso, wie wölfin es im Eingangsbeitrag genannt hatte: morgens um 8, als ich mich nach KA fertig machen wollte, um dort einzukaufen, krieg ich nen Anruf, dass ich sofort zur Arbeit kommen sollte, obwohl ich frei hatte. Ich so, ähm, kann aber wenn erst so ab 15 Uhr, was ihm auch nicht wirklich gepasst hat. Glücklicherweise konnte man ja immer noch drüber reden, und deswegen war es noch nicht so arg ätzend. Aber allein so, wie ich arbeiten musste, dachte ich, wo bleibt meine Freizeit? 13 - 22 Uhr, hallo? Und im Vertrag stand 18-22 Uhr, 4mal inner Woche. Und wenn jemand zum Arzt musste, weil sie wieder Rückenprobleme hatte von der Arbeit, gabs auch noch Mecker. Also, Paradies ist DAS sicherlich nicht 
Deswegen auch Kündigung, weil ich nicht mal Zeit zum Schwedischlernen hatte.
Persönlich finde ich ja längere Öffnungszeiten gut. Das müsste dann aber auch vertraglich geregelt werden, wann wer und wie zu arbeiten hat. Auch durch längere Arbeitszeiten könnte man mehr Leute einstellen, da ja mehr Zeit bleibt. Aber nein, Mehrbelastung der Arbeitenden. Ergo: Produktivität sinkt. Arbeiter wird entlassen, neuer angestellt, bis auch der verbraucht ist. Sah zumindest bei uns nicht anders aus. Arbeit auf Abruf sollte gesetzlich soweit verboten/geregelt sein, dass das kein Muss ist, sondern wenn nur auf freiwilliger Basis (was auch wiederum den Konkurrenzkampf am Arbeitsplatz selbst belebt, nach dem Motto: wer nicht pariert, marschiert - oder so)...
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
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26.01.2006 17:21 |
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