kampfhunde (?!) |
Xenia
Groß-Pontifex
Dabei seit: 03.09.2005
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also neulich ist hier in der schweiz ein kein kind sehr tragisch gestorben.
und zwar wurde es von drei kampfhunden angefallen und soforz zerfetzt die familie des kindes flüchtete. die gerufenen sdanitäter waren dach diesem auftrag arbeits unfähig weil sie von dem anblick des kindes traumatisiert wurden... der besizer hatte die hunde von seiner mutter aus italien. sie züchted die pitbulls welche dann von ihrem sohn übernommen und für vielgeld verscheppert werden.. die hunde leben in miserablen verhältnissen und wuder vor ihrem ersten aslauf ( wo sie auch gerade das kind angefallen hatten) 11 monate in engen räumen gehalten.
ich bin für solche unfälle immer verständnis ( also sind ja ned die hunde sondern die besizer schuld) los gerade auch weil ich weis wem die hunde gehörten dermann wohnte in der selben standt bzw kleinstadt wie ich und ich kannte den einfach so vom sehen her..( ned persöndlich)
es ist einfach nur haar sträubend was mit den hunden angestellt wurde (kam ja oft im schweizer fernsehn...) die das gefilmt haben...
bis im januar wird es wahrscheindlich geseze zur hundehaltung geben..
ich denke klar gibt es hunde die temarament folles als andere sind aber ich finde es nicht richtig wenn man dann alle hunde in den gleichen topf wirft..
denn egal welche hunde rasse man halted oder wie gut sie nach meinung des besizers erzogen ist bleibt wol immer ein rest risiko... ob das jetzt ein labrador, pudel oder doberman ist.
es ist am besizer sein tier bei allfälligen problemen oder vehlverhalten vielleich auch anderer menschen im griff zu haben ansonsten soll man den hund an der leine führen...
was hält ihr davon?
__________________ _-.:~*Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.*~:.-_
_-.:~*Alle reden vom Zeit totschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot!!*~:.-_
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06.12.2005 19:08 |
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Chaos
Geheimer Meister
Dabei seit: 11.11.2005
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es sit ja schon lange bekannt, dass diverse haltungsprobleme dazu führen, dass hunde (wahrscheinlich auch andere tiere..) durch den menschen auf dieses "kampftier"-verhalten gebracht werden, sei es durch schlägr, mangelndes füttern oder das platzmangelnde halten...
im allgemeinen finde ich, dass man den man logischerweise bestrafen muss, so wie es wohl auch der fall sein iwrd?
außerdem, so leid es mir um die tiere tut, und sie wirlich im endeffekt nichts dafür können, finde ich, dass einschläfern die einfachste lösung wäre... klar, resozialisierung etc wäre möglich, aber der mühe wert? aus sich der eltern bestimmt beruhigender zu wissen, dass diese nicht mehr rumlaufen können...
hm, die sanitäter.. gut, ich mein, ein schock ist es bestimmt allemal, durchaus verständlich, aber manche dinge gehören zum beruf dazu, wenn man auch nicht gleich an das schlimmste denkt... und so lange diese nicht berufsunfähig sind und sich dieses trauma behandeln lässt...
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06.12.2005 19:18 |
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Xenia
Groß-Pontifex
Dabei seit: 03.09.2005
Themenstarter
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Zitat: |
im allgemeinen finde ich, dass man den man logischerweise bestrafen muss, so wie es wohl auch der fall sein iwrd? |
jap der muss vors gericht wegen mordes..
hat schon mehrere vohrstrafen.. war auch zuhälter und hat wie eben erfahren 8 solche hunde teuer verkeuft die polizei ist auf der such nach den tieren...
und die 3 wurden eingeschläfert.. ich denke auch das das meistens die beste lösung ist..
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06.12.2005 19:26 |
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plushy
persona non grata
Dabei seit: 14.07.2005
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Kampfhunde ist schon ein schwachsinniger Ausdruck! Mal ehrlich. Sowas ärgert mich. Es ist doch so, dass so gut wie jeder American Stafford Terrier (die gemeinhin ja immer als Kampfhund bezeichnet werden) diesen Wesenstest bestehen kann, wenn er ordentlich erzogen wird. Diese Diskussionen bin ich echt leid. Die paar Hunde, die von sich aus schon ein gewisses aggressives Potential besitzen gibt es in jeder Rasse. Ich möchte mal diese blöden kläffenden Fußhupen sehen, wenn da jeder nen Test machen müsste, um eine Maulkorbbefreiung zu bekommen. Außerdem bringt diese Maulkobpflicht meiner Meinung nach gar nix. Denn die Leute, die ihre Hunde abrichten und "scharf" machen, die legen denen keinen Maulkorb an und andere Hundebesitzer, die ihre Tiere lieben und sie richtig erziehen, die lassen ihre Hunde davon befreien.
Dass das Tier eingeschläfert wird, wird den Eltern auch kaum ein Trost sein. Was heißt eigentlich, die Familie des Kindes flüchtete? Also wenn mein Kind von Hunden angegriffen wird, dann versuche ich doch, mein Kind zu schützen, nicht mein eigenes Leder zu retten oder?
__________________ blah, blah...
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06.12.2005 19:59 |
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0xdeadbeef
Geheimer Meister
Dabei seit: 04.09.2005
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Meiner Meinung nach sind manche Hunde(rassen) nix anderes als eine Waffe. Irgendwann kann sie mal losgehen und man kann nur vorbeugend etwas unternehmen, damit es möglichst doch nicht passiert.
Ich denke, gerade bei Hunden, die "temperamentvoller" (will nicht sagen aggressiver) sind, wäre es nicht schlecht, eine Leinenpflicht zu haben. Allerdings nutzt es nicht viel, da die, bei denen es angebracht wäre, von ihren Herrchen/Frauchen nicht an die Leine genommen werden.
Der Halter trägt hier die Verantwortung und wenn was passiert, dann muss er dementsprechend behandelt werden.
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06.12.2005 20:03 |
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Solange jeder Hundebesitzer davon ausgeht dass sein lieber Wauwau nie beißt und deshalb den Leinenzwang (gilt überall, außer auf extra ausgewiesenem Gelände) ignoriert wird es Unfälle mit Hunden geben.
Abhilfe würde Leinenzwang für Hunde überall schaffen. Falls dagegen verstoßen wird harte Strafen und falls etwas passiert Gefängnis.
Zusätzlich Wesenstest für JEDEN Hund. Zeigt er sich ungefährlich wird der Maulkorb erlassen aber die Leine niemals.
Man darf nicht vergessen dass Hunde einen tief verwurzelten Jagdtrieb besitzen, egal welche Rasse. Wenn die richtigen Schlüsselreize kommen beißt der Hund zu.
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06.12.2005 20:46 |
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Ich finde man sollte nicht die Hunde dafür verantwortlich machen. Man kann jeden Hund "scharf " machen.
Früher hat man z.B.Australische Terrier zum Rattenfangen abgerichtet.
Man sollte erstmal die Besitzer ins "Fadenkreuz" nehmen und nicht alle so genannte "Kampfhunde"verteufeln!
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06.12.2005 22:02 |
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wenn man bedenkt das die sogenannten "Jagdhunde" teilweise viel schlimmer als die so genannten Kampfhunde sind *kopfschüttel*
Ich bin schon einige der Tiere begegnet die auf der Liste stehen und wenn man sie gut erzieht und hält , können diese Tiere weitaus liebevollere Famileinhunde sein , als so merkwürdige fersenbeisser , Omahunde ec .... die sind viel giftiger ...
es kommt oft vor das Dackel , terrier oder so Kinder anfallen , aber das schreibt die Presse nicht , weil es ja nicht so nen Renner ist wie das mit den Kampfhunden .
Laut Statistik von Angriffen sind die kleinen Vierbeiner wiet öfter in Beissattacken verwickelt als Kampfhunde ...
__________________ In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses
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06.12.2005 23:04 |
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Horus
Geheimer Meister
Dabei seit: 12.10.2004
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Zitat: |
Original von muckele
Laut Statistik von Angriffen sind die kleinen Vierbeiner wiet öfter in Beissattacken verwickelt als Kampfhunde ... |
aber ich glaub kaum das ein omahund ein kind tot gebissen hat oder?
mir sind neufundländer sowieso am liebsten, riesen groß, kuschelig und wahnsinnig faul *grins*
__________________ Für alles, was ich je gedacht...
Für alles, was ich je vollbracht...
Für alles, was ich je getan...
... läßt gott mich in die Hölle fahr´n
*samsas-traum*
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06.12.2005 23:17 |
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