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Zum Ende der Seite springen "Normale" Witze 3 Bewertungen - Durchschnitt: 6,00
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Striga Jawbreaker Striga Jawbreaker ist weiblich
Böse Hexe des Südwestens


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Dabei seit: 25.05.2005

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Ein Architekt,ein Elektriker und ein Klempner diskutieren,was Gott wohl von Beruf gewesen sein mag.

Architekt: "Gott kann nur Architekt gewesen sein.Überlegt doch mal,wie hätte er sonst das Skelett konzipieren können?"

Elektriker: "Nein,Gott war ganz sicher Elektriker von Beruf,wie hätte er sich sonst sowas wie das Nervensystem einfallen lassen können?"

Klempner: "Stimmt beides nicht,Gott war garantiert Klempner von Beruf.
Wer wäre sonst auf die dumme Idee gekommen,das Abwassersystem mitten im Vergnügungspark zu verlegen?"

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Was ist klein,schwarz und klebt an der Decke?
-Ein schlechter Elektriker.

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der kleine Sohn des Elektrikermeisters kommt ins Haus und heult Rotz und Wasser.Nach dem Grund gefragt antwortet er:
"Ich hab eine Biene angefaßt und die war nicht isoliert."sehr böse

__________________
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
11.01.2010 01:34 Striga Jawbreaker ist offline E-Mail an Striga Jawbreaker senden Beiträge von Striga Jawbreaker suchen Nehmen Sie Striga Jawbreaker in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Striga Jawbreaker in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Striga Jawbreaker: metal_grand_duchess
Krabat Krabat ist männlich
Ritter der Sonne


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Dabei seit: 27.07.2006

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passend zu blackroses schneeurlaub grosses Grinsen

Ich mag Schnee

Weihnachtstagebuch eines Westfalen, der nach Bayern zog (Autor unbekannt)

8. Dezember, 18:00 Uhr Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee
in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und
stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße
Flocken vom Himmel herunter schwebten. Es sah aus wie im Märchen. So
romantisch -- wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke
aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein
phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt
geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben
hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und
fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den
Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei
und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte
ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen.
Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen
machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein
Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Sepp sagt, dass wir bis zum
Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen
will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Sepp ist sehr nett -- ich
bin froh, dass er unser Nachbar ist.


14. Dezember Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die
Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der
Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt.
Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat
wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde
schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde
nicht so pusten und schnaufen.

15. Dezember 60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen
Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei
Extra-Schaufeln. Hab den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen
Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich -- schließlich
sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat
eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um
irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken
wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine
Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube wir hätten
einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es,
wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu
erfrieren.


20. Dezember Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem
verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag
gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht,
eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagten,
sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssten. Ich glaube, dass
sie lügen! Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine
mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass sie
lügen! Sepp sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und
schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass der lügt!


22. Dezember Sepp hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht
noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist, und es ist so kalt,
dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis
ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als
ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte,
war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des Winters
Sepp anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er
sagt, dass er viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Arsch lügt!

23. Dezember Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt.
Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt?
Ich habe keine Zeit -- ich muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht
schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass
sie lügt!

24. Dezember 20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich
kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der diesen
Schneepflug fährt.... Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke
versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann
kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise
Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau
mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte
keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember Frohe Weihnachten. 60 cm mehr von der weißen Scheiße.
Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen.
Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat
nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf
gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube,
dass sie eine Idiotin ist!

26. Dezember Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind
wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die
Nerven.

27. Dezember Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die
Wasserrohre sind eingefroren

28. Dezember Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.
Und die Alte macht mich verrückt!

29. Dezember Noch mal 30 Zentimeter. Sepp sagt, dass ich das Dach
freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was
ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt
mich auf 50.000 € Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter
gefahren. 25 Zentimeter Schnee vorhergesagt.

31. Dezember Habe den Rest vom Haus angesteckt. Endlich warm. Nie mehr
schaufeln. 1. Januar Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die
sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt...?!

__________________
ein beschnittener Busch ist ein Gehölz
Kann ich noch nen Becher Schaum haben? Prost!
Achtung!Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen enthalten.
Er verstarb bei dem Versuch Ihr einen zu blasen.
Brotlichtmilieu
Ich hab ne Eichel gefunden!
01.02.2010 22:02 Krabat ist offline E-Mail an Krabat senden Homepage von Krabat Beiträge von Krabat suchen Nehmen Sie Krabat in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krabat in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Krabat: hon i it YIM-Name von Krabat: hon i it MSN Passport-Profil von Krabat anzeigen
Raistlin Raistlin ist männlich
Battlesheep > Battleship


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Dabei seit: 06.01.2005

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Die Schachtel

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.



Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5
Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, ihr Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen

__________________
Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 01.02.2010 23:08.

01.02.2010 23:08 Raistlin ist offline E-Mail an Raistlin senden Homepage von Raistlin Beiträge von Raistlin suchen Nehmen Sie Raistlin in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Raistlin in Ihre Kontaktliste ein
A.N. Other
Ærodynamic


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Dabei seit: 17.01.2005

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Kommentar bei der Zeit zu Giffords:

"Die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords, Fürsprecherin der amerikanischen Waffenlobby, läßt sich derzeit die Konsequenzen liberaler Waffengesetze durch den Kopf gehen."

Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-...at-einzeltaeter
hehehe

__________________


A great prosperity came, as life conquered even the highest mountains
Mass extinctions came wave after wave
but empty niches always quickly refilled
to once again prosper, grow, and reproduce
Someday the next great emigration will occur
as we leave this existence looking for another
The journey will begin anew
I hold within me all the memories that have passed
Who am I...



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von A.N. Other: 10.01.2011 09:35.

10.01.2011 09:35 A.N. Other ist offline E-Mail an A.N. Other senden Beiträge von A.N. Other suchen Nehmen Sie A.N. Other in Ihre Freundesliste auf
ArmerIrrer
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Motorradtreffen,

"Treffen"... wie kann man eine zermürbende Angelegenheit nur mit einem so harmlos klingenden Begriff bestücken?
Das ist so, als sage man zu "Einmarschieren""Spazierengehen" oder zu "Armageddon""Gesprächsrunde".

The Day after
Sonntagmorgen, so gegen 8.00h, auf einer schlecht gemähten Kuhwiese irgendwo in Deutschland. Der traumlose Schlaf weicht mit dem klammen Morgennebel aus dem von innen beschlagenen Zelt. Das Bewusstsein, oder das, was ich in dem Moment dafür halte, fährt zurück in meinen Körper. Das Hirn beginnt zu arbeiten wie ein alter Lanz-Diesel, der aus einem 50 Jahre langen Dornröschenschlaf gerissen wird. Erste zaghafte Fehlzündungen, Körpergefühl setzt ein. Die Augen sind noch zu. Im Gesicht spüre ich einen durchgehenden Überzug aus einer undefinierbaren Substanz. Teils klebrig, teils bröckelig verkrustet, versiegelt er Ein- und Ausgänge meiner Sinnesorgane. Vielleicht ganz gut so.

Re-Animator
Ein Verwandter des ekeligen Films hat es offensichtlich über Nacht in meinen Rachen geschafft. Die Rezeptoren meiner pelzigen Zunge signalisieren eine Mischung aus "Iltis von hinten", einer Schippe Dreck, frischer Jauche sowie grob gemahlenem Pilot Power 2CT. Inzwischen weiß ich meinen Namen wieder und auch grob, wo ich bin. Erinnerungs-Flash-Backs an die vergangene Nacht durchzucken meinen Neocortex. Irgendwann auf halbem Schlafweg haben im Zelt nebenan zwei bis drei Angehörige der Gattung Mensch geknattert, wie eine Herde Rammler auf Viagra. Zwischenzeitlich war ich mir nicht ganz sicher, ob da nicht auch eine Ziege involviert war. Die an mein Ohr gedrungene Geräuschkulisse ließ mich Vermutungen diesbezüglich anstellen.

Frühsport
Jetzt ist auch in den letzten Enden meines Körpers wieder Gefühl aufgekeimt und vermeldet mir nachdrücklich, dass ich meine Stiefel noch anhabe und es ohne Opfer an der Zivilbevölkerung kaum möglich sein wird die Treter von den Latschen zu streifen. Wieso ich meine Unterhose über der Lederbuxe trage lässt sich nicht klären. Ich sortiere diese Feststellung unter "nebensächlich" ein. Zeit die Augen zu öffnen. Die Lider ziehen Fäden, während sie sich gegen den Widerstand der Dreckschicht bemühen die Pupillen ans Licht zu lassen. Ja, das ist mein Zelt. Astrein. Jetzt greift die Nase unterstützend ein und komplettiert die Eindrücke. Nach ein paar Sekundenbruchteilen schießt mir mein letzter Hausarztbesuch in den Kopf. Der Doc wollte für eine Routineuntersuchung von mir je eine Stul-, Blut-, Urin-, und Spermaprobe. Würde er in dieser Sekunde mit dem gleichen Ansinnen an mich herantreten, ich hätte ihm einfach meinen Schlafsack in die Hand gedrückt.

Sahara
Nachdurst setzt ein. Mit der Verzweiflung des Verdurstenden taste ich nach einer Flasche mit Linderung versprechendem Inhalt. Da! Eine Wasserbuddel. Hastig nehme ich ein paar Schlucke, bis ich entsetzt feststelle, dass ihr Inhalt nicht Mineralwasser, sondern abgestandener Sprite-Korn von gestern Abend ist, den ich auf Grund eines Becherdefizites in das zu dem Zeitpunkt leere Behältnis gefüllt hatte. Schnell den Reißverschluss vom Zelt aufreißen und ungewollt den Vorgarten düngen. Ich beuge mich dabei etwas zu weit nach vorne und reiher mir schön auf die eigene Hinterradfelge. Super Ingo... Und warum zum Teufel ist der Reifen platt und profillos? Egal. Erstmal ab nach vorne, Frühstück fassen. Platz dafür ist ja geschafft.

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und so wird mir mit jedem Schritt wohler als ich durch die Legionen von zombiegleichen Menschenresten wate, denen es keinen Deut anders geht als mir. Haben wir wohl alle das gleiche richtig gemacht, was?!

In den Tiefen meiner Hosentasche finde ich den Rest der gestern erstandenen Bons. Kurzer Check... reicht fürs Brechfest. Zwei Brötchen und einen gefühlten Hektoliter schwarzen Kaffee später geht es mir deutlich besser. Ich zittere nicht mehr so stark und bin mir jetzt auch fast wieder sicher der Spezies Mensch anzugehören. Lediglich mein verwesungsähnlicher Eigengeruch nähert weiterhin Zweifel an der Annahme. Zurück zum Zelt. Während der Mann vom Reifendienst zusammen mit seinem Kater versucht mir einen Nach-Hause-fahr-Socken aufzuziehen, packe ich schon mal langsam meine Sachen zusammen. An Ort und Stelle verbrennen wäre wohl angebrachter, würde mir aber auf Dauer zu teuer. Alle paar Sekunden muss ich mich langsam aufrichten und Sammeln, damit ich das Frühstück im Magen und nicht im Rucksack mit nach Hause nehmen muss.

Blasen ein Euro
Das Probeblasen am Alcomaten vermeldet ein paar Stunden später Fahrtauglichkeit. Der Hobel ist beladen, ich zwänge mich in meinen Helm und mache mich auf den scheinbar nicht enden wollenden Heimweg. Zu Hause angekommen schiebe ich das ramponierte Moped in die Garage, fülle und starte die Waschmische im schärfsten zur Verfügung stehenden Modus, entleere meinen Enddarm und tauche anschließend in die warmen, seifigen Fluten der Badewanne. Tatsächlich, da ist ja Haut unter dem Schmodder. Nach der Prozedur sieht die Wanne aus wie ein Klärbecken und das Wasser ähnelt der Schlammlawine eines ablaufenden Tsunamis.

Relax
Bevor ich einen neuen Rekordversuch im Dauer-Couching in Angriff nehme, gehts noch eben zur Tanke, ne Tüte Gummibärchen und zwei Snickers abgreifen. Obwohl bekanntes Terrain, erleide ich auf dem Weg eine Angstpsychose. Was sind das nur alles für seltsame Wesen? Und was für merkwürdige Verhaltensmuster legen die an den Tag? Zügigen Schrittes hetze ich nach Hause, verschließe die Fenster trotz sommerhafter Temperaturen und verdunkle sie hastig. Niemanden sehen, niemanden hören. Nur die 42-Zoll Berieselungsanlage sorgt für monotone Untermalung, während ich, mich langsam entspannend, in die Sitzgruppe blähe. Ohrenbetäubender Lärm zerfetzt plötzlich die Stille. Das scheiß Telefon. Verdammt... vergessen abzustellen. Else ist dran. Fragt mich, was ich kommendes Wochenende vor hätte? "Auf ein Treffen" sage ich. "Ja, das wäre ja auch sicher ganz schön, so ein gemütliches Wochenende im Grünen". Ich lasse das unkommentiert im Raum stehen und stelle nach dem Ende des Telefonats wieder fest, dass "Treffen" ein viel zu harmloser Begriff ist. Aber das kann man eh niemandem erklären, der es nicht selber erlebt hat - und der Rest der Menschheit braucht es nicht zu verstehen.

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hehe, früher als ich noch jung war, da hat das bei mir ähnlich ausgesehen, aber heute treff ich mich nur noch mit gesitteten BMW-Fahrer, denn "WIR SIND DIE GUTEN" wenn wir mit über 70Stundekilometern Durchschnittsgeschwindigkeit durch die Vogesen oder den Westerwald fegen, Gegner gibts da keine... grosses Grinsen grosses Grinsen
28.08.2012 18:26
ArmerIrrer
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ABER SOOOO ALT BIN ICH NUN AUCH WIEDER NICHT.... grosses Grinsen grosses Grinsen grosses Grinsen

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Nun kommt sie wieder, die Zeit der Salonbiker auf Ihren heißen, chromblitzenden Öfen, die mit der untergehenden Sonne um die Wette strahlen. Erkennen kann man diese Spezies an ihrer Uniform, meist in Form sehr hochwertiger Leder- oder Textilbekleidung nebst einer mit bunten Aufnähern übersäten Jeansweste aus der Abteilung "lenorweich und aprilfrisch". Da gibt es dann Kalenderweisheiten á la "Biker töten nicht- sie werden getötet!" oder auch "Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben" zu lesen. Weitere Klassiker sind "Wer bremst, verliert!" oder auch "Wer bremst ist feige". Ganz harte Kerle sticken noch "live hard, ride fast, die young!" auf die "Kutte".



Garniert wird das Ganze mit zahllosen Aufnäher von Versammlungen ähnlich kerniger Burschen, sogenannten Motorradtreffen. "DragStar Eifeltreffen 2001: Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Plastik-Motorräder" oder "VN-Treiber 1999: Ich lenke, also bin ich!" steht da zu lesen. Hinten auf der Weste sind dann noch Adlerabzeichen aufgenäht (damit man ordentlich Ärger bekommt, wenn sich ein "richtiger" Rocker von so einer Aufmachung vergackeiert fühlt). Das ganze Ensemble würzt man noch mit diversen Pins, Ansteckern und Fan- Accessoires- fertig ist der Desperado von Oberbömmelburg!



Diese munteren Feierabendrebellen sitzen meistens auf schweren, verchromten Stahlungetümen vom Schlage einer Daelim 125 oder (oha!) einer 125er Virago ("sieht doch aus wie eine Harley!"). Manchmal hat Vati auch noch den Führerschein der Klasse eins nachgemacht, dann fährt er eine "große" 535er Virago oder auch eine VN 800. Diese Fahrzeuge ("Bikes") werden gerne noch mit allerhand Chromdeckeln und Messingadlern verziert, auf dem Getriebedeckel liest man dann noch "ride or die" oder "ride free".



Gekauft hat der Wochenend-Outlaw dieses schwer angesagte Equipment im Frühlings-Saisonstart-Warmup-20%-auf-alles-Sortiment der großen Drei, sprich bei Louis, Hein Gericke oder Polo. Man träumt von der eigenen Harley, aber der Bausparvertrag wird erst in einigen Jahren zuteilungsreif. Solange behilft man sich eben und pimpt sein stählernes Baby mit Custom-Zubehör von der Stange. Sieht ja auch irgendwie echt aus. Und um dem Nachbarn in der Reihenhaussiedlung mal zu zeigen, wo der Hammer hängt, reicht diese Karikatur eines Choppers oder Cruisers auch dicke aus.



Wenn die Temperaturen im Frühjahr wieder ansteigen und sich dauerhaft in der Gegend von (mindestens) 20 Grad ansiedeln, dann wirft Vati, der Gesetzlose, am Samstagmorgen einen besorgten Blick aus dem Fenster seines im Gelsenkirchener-Barock eingerichteten Wohnzimmers: Wird heute die Sonne den ganzen Tag scheinen? Ja? Dann auf zur großen Motorradtour!



Mutti bekommt noch einen kernigen Schmatz auf die mit Brötchenkrümeln dekorierte Futterluke ("warte nicht mit dem Essen auf mich, ich mach' heute 'ne Tour!"), und dann schwingt sich der wackere Revoluzzer (im Hauptberuf ist er Leiter der Sparkassenfiliale in Kleinniedersten-Kleckenwedel) in seine Freizeitmode (oben beschriebene Ledertracht nebst Weste, Klapphelm und Boots) und ballert mit dem feuchten Traum seiner verkorksten Jugend zum nächsten Bikertreff.



Ein Bikertreff ist in meistens irgendeine verwarzte Kaffeebude. In Norddeutschland findet man sowas direkt hinter einem Deich (meist in der Nähe eines Fähranlegers), in Süddeutschland am Fuße einer ansonsten touristisch eher unbeachteten Kurvenstrecke. Auf dem Weg dahin parkt er mit seinem Eisenhaufen alle relevanten Kurven zu, so daß Menschen, die keine "Biker" sind, nicht mehr vernünftig Motorradfahren können.



Nach der brutalen Anfahrt von etwa 20 Kilometern bis zum Bikertreff steigt der Mann breitbeinig von seiner Maschine. Er riecht nach Benzin, Schweiß, Testosteron, Nivea Gesichtspflege für die reifere Haut und der kompletten Pflegeserie von Old Spice (bestehend aus sieben Haupt- und 13 Nebenprodukten).Er öffnet die nietenverzierten schweren Ledertaschen, die hinten am Rad scheuern ("die waren so schwer anzubauen, die Riemen paßten gar nicht richtig!"), entnimmt ihnen das Handy, ein schweres Biker-Portemonnaie (mit Kette!) und eine Bandana mit aufgedruckten Totenköpfen. Damit bedeckt er seinen schon etwas lichter werdenden Haarschopf. Eine verspiegelte Sonnenbrille vervollständigt schließlich das Outfit. Purer Machismo tropft aus jeder Pore, als er mit leicht abgespreizten Armen und schwerem Gang zur Kaffeebude geht. Nieten und Ketten klirren. Ein Cowboy des 19. Jahrhunderts hat den Saloon von Santa Fé mit weniger Würde betreten, nachdem er seine Herde den berühmten Trail entlang getrieben hat.



Mit einem lässig hingeworfenen "Moin Erna!" begrüßt er die Wirtin der Kaffeebude (ein umgebauter Wohnwagen vom Typ "Knaus Südwind" Baujahr 1977). Lässig zückt er seine Lederbörse und ordert zwei Pötte Kaffee, einen schwarz und einen mit Milch. Neuerdings hat Erna nämlich sogar echtes Porzellangeschirr, um ihre kleinen Snacks und Getränke zu kredenzen. Bis zum letzten Jahr gab es nur Plastikbecher. Nur Löffel gibt es noch nicht, dafür so eigenartige Plastik-Stöckchen. Bittesehr, macht sieben Euro fuffzich, hier haste Acht, stimmt so.



Mit den beiden Pötten in der Hand ("Tassen" sind was für Spießer!) nimmt er nun Kurs auf seine Gesinnungsgenossen. Erwin hat er schon von weitem erspäht. Der bekommt den zweiten Kaffee in die Hand gedrückt, woraufhin es zum klassischen Biker-Dialog kommt: "Moin Erwin, du alter Triebtäter. Wie is'?" – " Moin Werner, alter Bankräuber. Och, muß ja. Und selbst?" – "Auch." Es folgt ein längeres Fachgespräch im Tenor "Hasse schon geseh'n: Jürgen hat seine Dragstar im Winter total umgebaut!"– und man bewundert eine neue Werkzeugrolle, eine verchromte Sissybar und ein Windschild von der Größe des Voroberbramsegels der 'Gorch Fock'.



Jürgen ist hocherfreut über das Interesse der Bikerkumpels an seinen Umbauten. Man schwelgt in Projekten die da noch kommen mögen ("Ich will mir ja jetzt noch 'ne Sitzbank holen, da gibt's jetzt eine aus den Sackhaaren des Chinesischen Zwergseidenhamsters!") und anderen wichtigen Männerthemen ("Was meinst'- kommt Schalke noch mit'm axxxh hoch?").



So ein Bikertreff wird außerdem gerne von Supersportlern und sonstigen Rennsemmeln besucht, die den ganzen Tag auf dem abgelegenen Parkplatz hin- und herfahren, unterbrochen nur von Benzingesprächen wie "Ich habe ja nun doch das vordere Schutzblech aus Carbon angeschraubt. Spart locker weitere 50 Gramm ein!". Der Knabe, der diese Worte spricht, wird vom Fachpersonal im Klamottenladen gerne bedient mit den Worten "Wir haben das Modell hinten im Laden auch nochmal für den…" *hüstel!* "…etwas kräftigeren Herrn."



Auch der "sauschwere Serienpott", der obendrein noch klingt "wie eine erkältete Nähmaschine", wurde im Rahmen der Gewichtsoptimierung und des Sound-Engineerings gegen einen Endschalldämpfer mit silikonbeschichteten Edelstahlfedern aus slowenischer Fertigung ersetzt. Ein Schalldämpfer (auch als "DB-Killer" bezeichnet) ist was für Weicheier.



Vati und seine Kumpels haben für diese hirnlosen Raser nur einen verächtlichen Blick übrig. Sie verbringen den Tag unter Ihresgleichen im angenehmen Gespräch, unterbrochen nur durch das Holen und Entsorgen von dreieinhalb Litern Kaffee, zwei Fischbrötchen, drei Portionen Pommes 'Schranke', einer Currywurst, einem Jägerschnitzel, einem Schaschlik, drei Dosen Beck's Alkoholfrei und einem Fläschchen Underberg.

Pro Person versteht sich.



Gegen 17:00 Uhr setzt Vati seinen Klapphelm auf. Noch einen für auf den Weg, dann verabschiedet er sich herzhaft von den Kumpels, bevor er die Heimreise antritt. Pünktlich zur Sportschau ist er wieder zuhause. Mutti wartet schon mit dem Essen auf ihn, aber er winkt nur ab: "Nee, laß mal. Ich bin noch völlig platt. War 'ne geile Tour heute!"
28.08.2012 18:28
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