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Zum Ende der Seite springen Die Champions der unteren Zehntausend
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Lord_Toran Lord_Toran ist männlich
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Zitat:
Die Champions der unteren Zehntausend
Gleich zweimal wurde Finnland Pisa-Weltmeister. Wie machen die Finnen das bloß? Sie geben Kinder mit Lernproblemen nicht einfach auf - sofort rückt eine Art Schlechte-Schüler-Feuerwehr aus und leistet erste Hilfe. "Keiner darf zurückbleiben", lautet das Erfolgsmotto für das kluge System pädagogischer Fürsorge.

Von Christian Füller

Shigeo Yoshikawa erschrak. Da war der Beamte aus dem japanischen Ministerium für Bildung und Technologie so selbstbewusst nach Helsinki gefahren. Denn Japans 15-jährige Schüler gehören zu den wenigen auf dem Globus, die mit den Pisaleistungen der jungen Finnen mithalten können. Doch nun das: Yoshikawa sah, wie weit Nippons Nachwuchs hinter dem Finnlands zurückliegt. "Das Verhältnis zwischen den finnischen Lehrern und ihren Schülern ist offenbar sehr gut", spekulierte er. In Japan, so gestand der hohe Schulbeamte, seien viele Lehrer sehr streng. Vielleicht zu streng?

Wie Yoshikawa ging es vielen Schulexperten, die letzte Woche zu einer internationalen Konferenz über die Erfolgsursachen des notorischen Pisaweltmeisters Finnland anreisten. Egal ob die eifersüchtigen skandinavischen Nachbarn, die Finnland-Kopierer aus Polen, die niederländische und koreanische Pisa-Konkurrenz, die desinteressierten Amerikaner oder die Schulneurotiker aus Deutschland - sie alle erkennen die Leistungen der jungen Finnen an. Aber sie fragen stets, wie sehr das Schulsystem des bildungsverrückten Fünf-Millionenvolks mit ihrem eigentlich vergleichbar ist. Und übertragbar.

"Ich glaube, das finnische Schulmodell ist gar nicht so außergewöhnlich", mäkelte etwa Andy Cawthera, Schulaufsichtsbeamter aus dem Königreich, das unter Tony Blair Bildung, Bildung und nochmals Bildung zu einem Megathema seiner Reformpolitik erklärt hat - mit mäßigem Erfolg.

"Zu viel Türklinkenpädagogik"
Die größte Kritik kam von den Finnen selber. "Wir sind oft ziemlich faul", widersprach eine Lehrerin dem seit der ersten Pisastudie 2000 umgehenden Gerücht von den finnischen Wunderpädagogen. "Es gibt zu viel Türklinkenpädagogik", rügte ein Schulbeamter, "man überlegt sich erst vor der Tür, was man in der Klasse machen will." Und Jukka Sarjala, der Ex-Chef der zentralen Unterrichtsbehörde Opetushallitus sagte: "Viele Lehrer sind Sklaven ihrer Textbücher. Wir müssen noch viel freier im Unterricht werden."

Was selbst der kritische Sarjala und der britische Schulinspektor anerkennen, sind Finnlands Erfolge bei schlechten Schülern. Die Finnen sind nicht die Weltmeister des internationalen Schulvergleichs Pisa, in Wahrheit sind sie die unbestrittenen Champions der unteren Zehntausend.

Was die Finnen anders machen: Eine Art Schlechte-Schüler-Feuerwehr rückt immer dann aus, wenn ein Schüler Probleme beim Lernfortschritt hat. Deswegen liefern nirgendwo auf der Welt Schüler mit Leistungsdefiziten so gute Ergebnisse ab wie die zwischen Lappland, Karelien und der Baltischen See im Süden. "Ich glaube, das ist der Grund für unseren Erfolg bei Pisa", sagt Pirjo Koivula, die Finnlands Schülerfeuerwehr organisiert.

"She, not he", ruft Anna Ikonen ins Klassenzimmer. Die Fachlehrerin übt Englisch mit ihren Schülern. "Es geht zäh voran", seufzt sie. Jeder Dritte der Jakomäki-Schule in dem nordöstlichen Vorort Helsinkis ist Zuwanderer. Die 31-jährige Lehrerin spielt Lernfeuerwehr, und heute dabei sind Dego und Muhamud aus Somalia, Jo von den Philippinen, Lilian aus Angola, Alexandra aus Estland und Neige aus dem. Während der Rest der Klasse normalen Unterricht hat, pauken die sechs Schützlinge Ikonens im Spezialkurs.

"Die Lernphilosophie hier ist eine andere", sagt Ikonen. "Wenn ein Schüler etwas nicht schafft, dann wird es nicht auf ihn geschoben." Stattdessen ist dann der Lehrer an der Reihe: Er kann die Gruppe verkleinern. Er muss den Unterricht interessanter machen. Er soll anderes Material verwenden. Nur eins darf er nicht - dem Lernenden die Schuld geben.

"Finnen werden niemals allein gelassen, niemals", sagt Anna Ikonen. Sie weiß, wovon sie spricht. Viermal die Woche gibt sie Einzelunterricht - zuhause bei einer 15-jährigen, die für einige Wochen vom Unterricht suspendiert wurde, weil sie eine Lehrerin geschlagen hatte.

Die staatlich organisierte Nachhilfe für Schüler mit Schwierigkeiten hat in Finnland drei Stufen. Auf der ersten kümmert sich der Klassenlehrer intensiver um die Nachzügler, meist innerhalb der Klasse. Die zweite Stufe greift bei Schülern, die - so das Gesetz - zeitweise ein "Bedürfnis zu sonderpädagogischem Lernen" haben. Sie erhalten dann Spezialunterricht außerhalb der Klasse, entweder einzeln oder in einer kleinen Gruppe. Meist ist ein Sonderpädagoge dabei. Ein Fünftel der finnischen Schüler kommt in den Genuss dieser Förderung, die vorwiegend in den für den Start ins Schulleben wichtigen ersten beiden Jahrgängen stattfindet.

Glückliche Finnen: Integration ist Alltag
Die dritte Stufe der Schülerfeuerwehr heißt: Der Schüler bekommt dauerhaft sonderpädagogische Betreuung, Lehrer und Lernpsychologen entwerfen einen individuellen Lehrplan. Aber: Auch solche Schüler bleiben prinzipiell in ihrer Klasse. Der Sonderunterricht findet parallel statt, gehalten von einem Speziallehrer.

Zu diesen Spezialisten zählt Maria Klaavu. Sie entwickelt das finnische System bereits weiter und integriert lern- und körperlich behinderte Schüler in normale Schulklassen. Eine Lernform, die es in den meisten Ländern nur als Modellversuch gibt. In Finnland ist das Alltag, die Schuldoktrin: Das gleiche Recht auf Bildung bedeutet, jedem Schüler die für seine


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Sieh mich an, denn ich bin dein Tod, und man nennt mich Toran!

Hauf leisen Pfoten schleicht sich das Rudel an seine Beute heran. Wenn du sie heulen Hörst ist es zu Spät!
25.03.2005 09:53 Lord_Toran ist offline E-Mail an Lord_Toran senden Beiträge von Lord_Toran suchen Nehmen Sie Lord_Toran in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lord_Toran in Ihre Kontaktliste ein
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Find ich toll das Lernsystem

Wenn ich mir dann meine Schule anschaue und feststelle das jeder Lehrer denkt das sein Fach das wichtigste ist und wenn man wenn man etwas aus dem Unterricht nicht kann, dass man es zu Hause alleine nachholen muss.

Ne da würd ich gern in Finnland leben

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Rauchen
= Ein Ritual, um böse Geister, wie zum Beispiel Nichtraucher, zu vertreiben.

Leben
= zu 100% tödlich und durch Sex übertragbar.
25.03.2005 14:08 sarain ist offline E-Mail an sarain senden Beiträge von sarain suchen Nehmen Sie sarain in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sarain in Ihre Kontaktliste ein
Lord_Toran Lord_Toran ist männlich
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ich währe auch gerne in Finnland zu Schule gegangen dieser Thread würde von mir geöfnet um unseren user zu zeigen das förderung durch aus möglich is. Und nicht nur wunschdenken

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25.03.2005 14:40 Lord_Toran ist offline E-Mail an Lord_Toran senden Beiträge von Lord_Toran suchen Nehmen Sie Lord_Toran in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lord_Toran in Ihre Kontaktliste ein
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ja aber setz das erstmal an den Schulen durch, das is dann vielleicht in 5-7 jahren aktuell

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VigilNoctis VigilNoctis ist weiblich
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ok, ich geb mal wieder den Miesepeter:

Das System hört sich sehr überzeugend an - und scheint es laut Pisa-Ergebnissen ja auch zu sein.
Leider ist Deutschland schon seit Jahren auf einem vollkommen anderen Weg. Die Verantwortung und Zuständigkeit für Schüler, die dem Stoff auf ihrer Schule nicht folgen können, wird hier sehr ausdauernd zwischen allen Beteiligten hin und her geschoben.
Und das schlimmste dabei ist: ich kann alle Seiten so einigermaßen verstehen... Jeder müßte für eine Verbesserung zurückstecken - und zwar zumeist finanziell, was im Moment ein rotes Tuch für den Großteil der deutschen Bevölkerung ist.
Lehrer sind nicht nur in vielen Schulen schon jetzt vollkommen überfordert. Regelmäßiger zusätzlicher Unterricht wäre da wohl nur sehr begrenzt möglich. Außerdem wird Lehrern immernoch ein Großteil an Eigeninitiative bezüglich des Lehrplans und der Umsetzung verwehrt. Die Lehrer meiner Bekanntschaft müssen sich an äußerst rigide Pläne halten und sind schon bei denen kaum in der Lage, sie in der vorgegeben Zeit zu schaffen - weil sie eben versuchen auch auf "langsamere" Schüler im entsprechenden Fach einzugehen.
Außerdem find ich es immernoch sehr ungerecht, dass Lehrer einen der wichtigsten und zugleich einen der am wenigsten "gelobten Berufe" haben. Bei Problemen aller Art ist erstmal immer der Lehrer dran. Wenn die Schüler gut sind, kommen die wenigsten mal auf die Idee, die Methoden und den Einfluss des entsprechenden Lehrers zu begutachten und gegebenenfalls zu loben. Für mich persönlich wäre dieser Mangel an Anerkennung meiner Leistung schwer zu ertragen.

Also, um diesen Roman mal zum Abschluß zu bringen: Ich glaub, am deutschen Schulsystem müßte sich ne Menge ändern, bevor sich positive Resultate einstellen. Das wiederrum dauert in deutschen Landen sehr lang - und zwischendurch vergessen die zuständigen gern mal, welche Marschrichtung sie eigentlich eingeschlagen hatten... Meine Hoffnungen gehen gegen Null, dass sich da irgendwas Sinnvolles tut, bis meine eventuellen eigenen Kinders in schulfähige Alter kommen...

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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.

The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw

My opinions may have changed, but not the fact that I am right. - Ashleigh Brilliant

Just remember: if the world didn't suck, we'd all fall off.

25.03.2005 14:59 VigilNoctis ist offline E-Mail an VigilNoctis senden Homepage von VigilNoctis Beiträge von VigilNoctis suchen Nehmen Sie VigilNoctis in Ihre Freundesliste auf
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Ja so denk ichs mir auch

Jeder Lehrer sagt hach komm hast genug Zeit das nachzuholen aber wenn jeder Lehrer das so sagt

Und wenn man dann noch fast jeden Tag Nachmittagsschule hat wie soll man das schaffen
N bissal Freizeit braucht man auch!

Ich wär wieder für Samstags schule!
Dann hätte man unter der Woche wirklich nur bis 13 Uhr Schule und am Samstag so von 8-14 Uhr

Dann hat man die Nachmittage um sich die Schulsachen nochmal anzuschauen und immerhin noch den Samstagnachmittag

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Es funktioniert haber nicht das deutsche system und das haben die Lehrer noch nicht kapiert!
Wie soll sich was ändern wenn die Lehrer so weitermachen wie bisher?

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VigilNoctis VigilNoctis ist weiblich
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mmh, so einfach find ich das nicht. Ein Lehrer ist ein Arbeitnehmer, der auf eine bestimmte Stelle eingestellt wurde, die er zu erfüllen hat. Selbst wenn ein besonders fortschrittlicher Lehrer die Missstände der Schulpolitik in Deutschland erkennt und die Lösung findet, kann er nicht mehr machen als du oder ich...
Na gut, er kennt vielleicht eher die zuständigen Personen - aber das wars auch schon. Er hat nen Job zu erfüllen - und die Art und Weise wie er das tut, hat er von seinem Arbeitgeber vorgegeben bekommen. In diesem Rahmen kann er sich nur sehr wenig bewegen - gerade deshalb, weil die Bildung in Deutschland schon relativ stark reglementiert ist. Irgendein intelligenter Mensch (Achtung - *Ironie-Schild hochhalt*) hat mal erfunden, dass die Schulen Sache der Länder sind. Seit dem sind die Kultusministerien der Länder eigentlich nur noch damit beschäftigt, gemeinsame Standards zu finden und zu erfüllen. Weil das Wissen und die Anforderungen an einen Absolventen der deutschen Schulen aber immer umfangreicher wird, werden auch die Vorschriften für Schulen und andere Bildungseinrichtungen nicht gerade weniger...
Und zu guter Letzt schaffen es ja die Kultusministerien in keinster Weise mehr mit ihren Lehrplänen, -konzepten, Einstellungspolitik o.ä. den Anforderungen auch nur im geringsten zu genügen. Falls jemand ne Antwort hat, warum das nich schon längst vereinheitlicht und vom Bund übernommen wurde, wär ich sehr dankbar für Aufklärung!

Noch mal zu den Lehrern, Lord_Toran: Wenn einer von denen das Schulsystem ändert bzw. den Versuch startet, ist der genauso schnell arbeitslos wie die anderen 4 Millionen Menschen in Deutschland. Denn auch Lehrer gibt es genug. Und auch da sind nur in den seltensten Fällen (obwohl immer ganz anders behauptet von Wirtschaft und Staat) die wirklich innovativen ganz vorn, sondern die, die am besten die Vorgaben erfüllen - für möglichst wenig Geld...

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