Black Metal |
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Ich verstehe schon,was du meinst.
Mit retrospektiv meinst du wohl sicher,daß sich deine Ansichten etwas geändert haben,im Gegensatz zu früher?
Aber mir persönlich ist es unverständlich,wieso man es nötig haben sollte,seine Musik,und sei sie auch noch so negativ,antichristlich,misanthropisch,usw., durch irgendwelche Verbrechen glaubwürdig zu machen.
Und wo bleibt die Individualität des Einzelnen,wenn es anscheinend auch noch Leute gibt,bei denen so etwas auch noch zieht,die sagen: "Nur das ist glaubwürdig."? (Das ist jetzt nicht gegen dich als Person gerichtet,ich beziehe mich nur auf das Thema als solches.)
Meine Ansicht dazu: Man sollte das Ganze etwas erwachsener betrachten und sich,egal welche Gefühle man bei der Musik hat,wie sehr sie einem aus der Seele spricht,nicht allzusehr mit seinen Idolen identifizieren,sondern eine eigene Persönlichkeit bleiben und seine eigene Sichtweise auf die Dinge entwickeln,.Wenn sich diese mit den Ansichten der Lieblingsband deckt,schön und gut.Aber wenn man sich nur verstellt und am Ende noch Schandtaten begeht,im Glauben,man sei sonst kein richtiger Fan besagter Musik,damit ist niemandem geholfen.
BM sollte für die Abgrenzung von der Gesellschaft stehen,vermute ich jedenfalls.
Sich selber nur über eine bestimmte Band zu definieren,das überlasse ich lieber den Kindern dieser Gesellschaft,deren Persönlichkeit sich erst noch entwickeln muß. (Ich war auch mal 14 und habe keine Kritik an den Toten Hosen geduldet,daher weiß ich,wie so etwas vonstatten geht.
)
Alice Cooper habe ich nur als Beispiel zum Thema "Trennung von Bühnenpersönlichkeit und Privatperson" genannt.Daß hier keine Verbindung zum BM besteht,ist klar.
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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09.01.2008 00:58 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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09.01.2008 18:27 |
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Zimmerit
Modiktator
Dabei seit: 10.03.2005
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Mit retrospektiv meinte ich, daß ich heutztage fast ausschließlich andere Musik höre (damals aber auch noch vieles andere), und auch keinen Einblick mehr habe was aktuell im BM-Bereich so geht. Geschmacksverschiebung und persönliche Entwicklung...
Ich glaube wir reden immer noch etwas aneinander vorbei. Die Verbrechen damals geschahen ja nicht aus der Motivation heraus "die Musik glaubwürdiger zu machen" (das wäre dann Marketing gewesen
), sondern in folge der übermäßigen Identifikation der Handelnden mit ihrer Ideenwelt, ohne Rücksicht auf die gegebenen Realitäten.
Das interessant zu finden hat mit Individualismus oder dem Fehlen desselben nichts zu tun, ebensowenig mit Identifikation, von der Idee daß man mit präferierten Künstlern das gleiche Weltbild teilen müßte hab ich ohnehin noch nie viel gehalten. Auch in meiner Jugend als ich derlei Musik noch häufiger hörte fand ich die Aktionen von Varg und Co reichlich bescheuert und verurteilenswert. Trotzdem unterstrichen sie eben zusätzlich die gefühlte Authentizität der Musik (die Musik natürlich auch besitzen kann ohne von Verbrechern gemacht worden zu sein).
Ich war (und bin) da einfach vor allem "Konsument", wenn Du so willst. Wenn ich "okkulte" Musik hören will, dann am liebsten von Leuten die auch einen entsprechenden Hintergrund haben und wissen was sie vertonen. Bei Musik mit SM-Thematik sollte der Künstler auch diesbezügliche Vorlieben haben. Drogenmusik machen idealerweise Menschen mit Drogenerfahrung. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Kurz: Ernstgemeinte Lieder übers Kirchenanzünden machen am besten Leute die derlei tatsächlich gutheißen und zumindest auch gedanklich dazu bereit wären das umzusetzen, wie dumm das auch ist. Alles andere ist wahlweise Ironie (auch gut aber eben nicht in diesem ganz platten Sinne authentisch) oder Kaperletheater. Wahlweise auch Show, aber das wiederspricht eben einfach dem ursprünglichen "Geist" des BM-Genres, nach meiner Auffassung jedenfalls.
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Die Zeit lässt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit.
(Oswald Spengler)
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09.01.2008 20:02 |
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Zu Abs. 1) Retrospektiv bedeutet ja wohl soviel wie rückblickend und wenn du dich laut eigener Aussage heute mehr mit anderer Musik befaßt und keinen Einblick mehr auf den aktuellen BM -Bereich hast,dann nehme ich wohl an,du willst sagen,wie du früher gedacht hast und daß du dies heute etwas anders betrachtest.
Zu Abs. 2) Mir ist auch klar,daß die Verbrechen nicht begangen wurden,weil die Täter damit Werbung für ihre Musik machen wollten.
Und deiner Erklärung,daß die Handelnden sich übermäßig mit ihren Ideen identifiziert haben,ohne gegebene Realitäten zu beachten,stimme ich ebenfalls zu.Das was ich meine,was mir an der ganzen Sache nicht in den Kopf will,ist: Was macht die Musik in so einem Fall interessanter?
Klassischer Fall: Burzum.
Ich habe vorher erwähnt,daß ich die musikalische Klasse nicht bestreite. Auch ist mir die Geschichte von Vargs Schandtaten bekannt. Aber ich habe mich nicht wegen letzterem mit der Musik befaßt,sondern,weil ich mir meine Urteile über die musikalische Qualität einzelner Bands/Projekte grundsätzlich selber bilde.
Zu Abs.3) Immerhin sind wir uns bei zwei Dingen schon mal einig,erstens,was die Verurteilung der Taten von Varg und anderen angeht.Die verurteile ich ebenfalls.Es handelt sich um Verbrechen und um nichts anderes,da gibt es nichts.
Das andere ist die Ansicht,daß man das Weltbild seiner bevorzugten Musiker nicht teilen muß,d.h.,man ist nicht gezwungen,sie zu teilen.Daß man sich darüber im klaren ist,daß es einen Unterschied gibt,ob man sich verstellt um Idolen nachzueifern,oder ob sich anhand von Texten/Aussagen herausstellt,daß ein Musiker die selben Ansichten hat wie man selbst,das habe ich auch vorher mit der etwas erwachseneren Betrachtungsweise gemeint.
Insofern spielen Identifikation und Individualismus hier doch eine Rolle,nämlich man muß herausfinden,wo die Grenze ist und daraus ableiten,was für sich selbst richtig ist.
Zu Abs.4 ) Auch ich vertrete die Ansicht,daß man wissen muß,wovon man redet,egal ob Musiker oder nicht.Aber daß man sich mit Satanismus/Okkultismus oder ähnlichem beschäftigt,muß ja nicht zwangsläufig in Kirchenbrandstiftung enden.Was jetzt einzelne soweit treibt,während für andere damit bereits eine Grenze überschritten ist,das ist ein Thema für sich.
Womit wir hier wieder bei der Individualität des Einzelnen wären.Du sagst ja auch,daß es deiner Auffasung nach,dem ursprünglichen "Geist" des BM widersprechen würde,wenn die vorgetragene Einstellung nur Show sei.
Meine Auffassung: Kirchenbrandstiftung als Metapher,um die eigene Meinung zum Thema Christentum auszudrücken,schön und gut.Ich besichtige die Bauten lieber.
Außerdem befasse ich mich grundsätzlich sehr nahe mit Texten,einfach um herauszufinden,was der Dichter uns damit sagen will. Auch halte ich es für möglich,daß manches schlicht metaphorisch oder was die Ausdrucksweise angeht,extrem formuliert ist.Sonst würde z.B. "Panzer Division Marduk" wohl kaum zu meinen Lieblingsalben gehören,da ich Krieg ablehne.Der letzte Satz klingt jetzt zunächst widersprüchlich,entstand aber durch meine Beschäftigung mit den Texten,da kam ich mal auf diesen Gedanken.
Aber grundsätzlich: Individualität des Einzelnen bedeutet hier,daß man für sich selbst klar macht,was man für angemessen hält und was nicht.
@Raistlin: Punkt 1) Venom sind ja ein Fall für sich,da braucht man schon einen Extra-Thread,um auszudiskutieren,wieweit ihr Einfluß auf das,was wir heut als BM kennen,geht.
Punkt 2) Meine Rede!
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Striga Jawbreaker: 09.01.2008 23:48.
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09.01.2008 23:28 |
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Zimmerit
Modiktator
Dabei seit: 10.03.2005
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Zu 1.) Also im Grunde betrachte ich das gar nicht so anders heute, nur eben mit noch mehr Distanz (aber ich muß zugeben daß ich auch damals kein "BMler" war, von demher war der Weg da wahrscheinlich nicht so weit, von einer Beobachterperspektive in die andere.
Zu 2.) Es macht die Musik nicht besser, darauf wollte ich nicht hinaus, und das war auch bei mir nicht der Grund daß mich diese Musik damals ansprach. Zuerst kam die Musik, dann die Hintergründe.
Ich wollte nur darauf hinaus daß derlei Schandtaten einfach besser zum Kontext der Musik damals paßten als meinetwegen bspw. lustige Tourtagebücher oder Neon-Haarextensions. Es passte ins Bild und war konsequent, das konnte ich akzeptieren (betraf ja auch nicht mich) auch wenn ich's an sich reichlich hirnrissig fand.
Zu.3.) Ich glaube hier sind wir uns einig.^^
Zu 4.) Die Kirchenbrandstiftungen sollten eigentlich nur ein Beispiel sein, da kannst Du auch beliebiges anderes Abstruses aus dem BM-Kontext einfügen, von Mord über unreflektierten Größenwahn bis hin zu peinlicher Gesichtsbemalung. Ich erachte und erachtete das auch nicht als adäquates Ausdrucksmittel für Religionskritik, mehr noch, daß es reichlich dämlich ist sich einerseits für seine "Ahnen" zu interessieren und andererseits jahrhundertealte Holzkirchen voller Runenschnitzereien abzufackeln, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Aber es ist eben extrem, überzogen und dumm, und das traf eben auch auf den Gestus der Musik und der Musiker damals zu (ja, auch letzteres so ein wenig..). Ganz objektiv. Was nicht nur negativ klingen soll, diesen Gestus mußte das damals auch irgendwie haben glaube ich.
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(Oswald Spengler)
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10.01.2008 00:38 |
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Punkt 1) Ist Abstandnahme in der Betrachtung nicht auch in gewisser Weise eine Art Veränderung,oder kommt mir das nur so vor?Muß ich nochmal genauer überlegen.
Eine "reine" BMlerin bin ich ehrlich gesagt auch nicht so ganz, zumindest,was den Musikgeschmack angeht.
Punkt 2) Ich habe schon verstanden,wie du es meinst: Du hattest Interesse an der Musik und bist/warst der Ansicht,daß die besagten Hintergründe ins musikalische Konzept passen,auch wenn es verabscheuungswürdige Untaten waren.Richtig? (Kein Angriff auf deine Person,nur der Versuch einer Zusammenfassung.)
Punkt 3) Dann wäre das schon mal geklärt.
Punkt 4) Die Brandstiftungen habe ich auch nur als Beispiel genannt und zwar für eine Metapher.Daß Kirchenanzünden dumm ist,da sind wir uns wohl auch einig.Für mich ist das auch kein Mittel,um Kritik am Christentum auszudrücken.
Ich muß dazu sagen,daß ich von destruktiver Kritik sowieso nicht viel halte.
Und die Untaten waren ja wohl sehr destruktiv.
Ich nehme an,mit "damals" meinst du die Zeit Anfang-Mitte der 90er?
Vielleicht sehen einige Musiker heute ihre damaligen Ansichten auch etwas anders,wer weiß?
Meiner Ansicht nach ist im Metal generell einiges überzogen.Da waren die oben genannten Untaten wohl das äußerste,von der - zumindest ihrer eigenen Ansicht nach - bösesten Stilrichtung begangen. Oder?
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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10.01.2008 01:37 |
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Warum schreiben eigentlich Black-Metal-Bands Ihre Namen immer so dämlich auf Plattencover, T-Shirts und Müslipackungen ?
Wenn man nicht gerade weiß, daß das "Asmorphorbias Bluticus Satanicus" heißen soll ...
__________________ >>Ich bin der Meinung, Genossen, mit der Monotonie des yeah, yeah, yeah und wie das alles heißt, sollte man doch Schluss machen.<<, Walter Ulbricht.
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23.11.2008 09:00 |
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Hab mal die Bezeichnung "Spinnwebrunen" gelesen.
Ob die versponnenen Logos ein Ausdruck von misanthropischer Geisteshaltung sein sollen,so von wegen "Wer das lesen kann,ist würdig?"
Jedenfalls,wer solche Logos entwirft,dem ist schon eine gewisse künstlerische Ader zuzusprechen.
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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23.11.2008 19:55 |
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Ich habe schon darauf spekuliert, daß es sich dabei um ein Suchspiel handelt. Wer die meisten umgedrehten Kreuze bzw. Drudenfüße findet, bekommt eine Woche lang umsonst
__________________ >>Ich bin der Meinung, Genossen, mit der Monotonie des yeah, yeah, yeah und wie das alles heißt, sollte man doch Schluss machen.<<, Walter Ulbricht.
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24.11.2008 07:14 |
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Auch ne Möglichkeit.
Was gibz umsonst? Was zu bangen?
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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27.11.2008 22:02 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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Zitat: |
Original von Coal Black Smith
Warum schreiben eigentlich Black-Metal-Bands Ihre Namen immer so dämlich auf Plattencover, T-Shirts und Müslipackungen ?
Wenn man nicht gerade weiß, daß das "Asmorphorbias Bluticus Satanicus" heißen soll ... |
Warum tragen sie Corpse-Paint? Warum die langen Haare?
Der Name ist gleichzeitig auch die Identifikation nach außen, das Logo für eine Band. Das optische Markenzeichen. Je symetrischer und verschnörkelter, desto besser.
Natürlich soll das Logo auch die üblichen Dinge wiedergeben. Das Auftreten soll bedrohlich, abschreckend, wirken. Mystisch. Geheimnisvoll. Das gilt dann natürlich auch für das Logo.
__________________ Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 27.11.2008 23:20.
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27.11.2008 23:16 |
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Homoerotik im Black Metal
Du meinst, wenn der geschminkte Bassist in das originale Conan-Schwert beißt, dann ist das weniger Ausdruck des "Groooozzzz! Böööööse!", sondern ein phallischer Ritus...?
__________________ >>Ich bin der Meinung, Genossen, mit der Monotonie des yeah, yeah, yeah und wie das alles heißt, sollte man doch Schluss machen.<<, Walter Ulbricht.
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28.11.2008 08:18 |
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Mulciber
The horror! The horror!
Dabei seit: 17.06.2006
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Original von messias
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Natürlich soll das Logo auch die üblichen Dinge wiedergeben. Das Auftreten soll bedrohlich, abschreckend, wirken. Mystisch. Geheimnisvoll. Das gilt dann natürlich auch für das Logo.
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wre dann nicht ein Bild von [beliebigen Politiker einfügen wie z.B. Angela Merkel] konsequenter als so schwules rumgemale.. ich bleibe dabei.. BM ist homoerotisch..
bzw. Kornflakespackungen auch sind bedrohlich ok.. lass ich gelten.. |
cornflakes are da devil ... unholy cornflake-rites
Im schwarz metalischen gilt gleiches wie beim Gothic, je mehr man versucht durch Zeichen dem zugehören, desto weniger ist man es in den meisten Fällen (also negative Korrelation).
__________________ "Imaginarium des Intellektuellen: Abmagern ist der naive Akt des Intelligent-sein-Wollens."
(Roland Barthes)
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28.11.2008 09:27 |
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Zitat: |
Original von messias
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Homoerotik im Black Metal
Du meinst, wenn der geschminkte Bassist in das originale Conan-Schwert beißt, dann ist das weniger Ausdruck des "Groooozzzz! Böööööse!", sondern ein phallischer Ritus...?
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Naja.. die ganzen halb nackten muskolösen Männer die sagen im BM haben Frauen nix zu suchen...
außerdem, wenn du Satan wirklich gefallen willst ist Homosexualität DIE logische Konsequenz.
Ich spreche natürlich nicht von modischer schwuchtel Homosexualität sondern von hammerrrharrrrter grim Liebe ...ääh Hass.
Außerdem erinnert das gegrunze mich manchmal an Analsex.. ich mag BM :P |
Jetzt wo du es sagst...
Halbnachte, schweißnasse Männer in martialischen Kostümen. Kaum Frauen, Treffen an dunklen, abgelegenen Orten. Rituelle Tänze bei denen der Hintern und die Haarpracht präsentiert wird (headbangen)...
Das hat was von Underground-Gayparty. Da bekommt das wort "bangen" ganz neue Bedeutung.
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28.11.2008 15:54 |
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Zitat: |
Original von messias
Außerdem erinnert das gegrunze mich manchmal an Analsex.. ich mag BM :P |
Das ist jetzt etwas gruselig
__________________ >>Ich bin der Meinung, Genossen, mit der Monotonie des yeah, yeah, yeah und wie das alles heißt, sollte man doch Schluss machen.<<, Walter Ulbricht.
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28.11.2008 16:46 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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28.11.2008 18:03 |
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Impressum
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