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Zum Ende der Seite springen Studiengebühren
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Lord_Toran Lord_Toran ist männlich
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Studiengebühren Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Unionsländer wollen Studiengebühren bei 500 Euro deckeln
Maximal 500 Euro pro Semester sollen Studenten zahlen und mit den Gebühreneinnahmen die Lehre verbessern. Darauf haben sich die unionsgeführten Länder verständigt. Studentenvertreter trauen den Bildungsministern nicht über den Weg und befürchten schnelle Drehs an der Gebührenschraube.

Die Bildungspolitiker der baden-württembergischen CDU gehören zusammen mit ihren Kollegen in Hamburg und Bayern zu den Wortführern der Gebührenfans in den Bundesländern. Am Freitag hat Baden-Württembergs Kultusministerin Annette Schavan (CDU) erstmals Einzelheiten des geplanten Inkasso-Modells vorgestellt. Die Eckpunkte gelten einem Positionspapier zufolge auch für andere unionsgeführte Bundesländer.

Demnach wollen die Länder ein Ausufern der Studiengebühren verhindern. "Die Obergrenze liegt bei 500 Euro pro Semester", heißt es dazu in dem Papier. Das gemeinsame Konzept wurde von den Kultus- und Wissenschaftsministern der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen verabschiedet.

Damit sind auch die Forderungen einiger südwestdeutscher Hochschulen vom Tisch, über die Grenze von 500 Euro hinaus Gebühren erheben zu dürfen.

Nach Schavans Angaben wurde festgelegt, dass die staatlichen Mittel der Länder für die Hochschulen - derzeit jährlich rund 19 Milliarden Euro - nicht gekürzt werden sollen. "Die Sicherung der staatlichen Finanzierung ist eine vordringliche Aufgabe", heißt es.


Baden-Württemberg werde spätestens zum Wintersemester 2007/2008 allgemeine Studiengebühren einführen, kündigte Schavan an. Die Einnahmen sollten verwendet werden, um die Lehre an den Hochschulen und die Studienbedingungen zu verbessern. Sie bezeichnete die künftige Campus-Maut als "eine anteilige Mitfinanzierung der Kosten eines Studiums" für die Studenten.


Nach Darstellung Schavans, die Koordinatorin der Unions-Länder für Bildung und Wissenschaft ist, sollen das Betreuungsverhältnis zwischen Studenten und Lehrenden verbessert werden, zusätzliche Tutorien eingerichtet und die Bibliotheks- und Laborausstattung erneuert werden. Davon würden nicht nur die Hochschulen profitieren, sondern vor allem die Studierenden selbst.

Im Positionspapier wurde auch festgelegt, dass die Gebühren niemanden von einem Studium abhalten sollen; dies werde durch die Einführung nachlaufender Gebühren garantiert. Die Länder sollen dafür zinsgünstige Kredite gewähren, die nach dem Studium unter "sozial verträglichen" Bedingungen zurückgezahlt werden müssen.

Wie verbindlich die Vorgaben für die Bundesländer und einzelne Hochschulen sind, ließ Schavan freilich offen. Sie betonte, dass "kein Einheitskonzept", aber Einheitlichkeit bei den "tragenden Prinzipien" angestrebt werde. Die Eckpunkte dienten den Ländern als Grundlage für die Entwicklung eigener Gebührenmodelle. Unterschiede im Sinne eines verstärkten Wettbewerbs der Länder um Studenten seien gewollt.

Die SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag bezeichnete die Eckpunkte als "billiges Propaganda-Versprechen". Ungeklärt seien die Frage der Einkommenshöhe, ab der Gebühren zurückgezahlt werden sollen, und wer das Risiko für ausfallende Darlehenstilgungen, sagte Fraktionschef Wolfgang Drexler. Die angebliche Sozialverträglichkeit bleibe eine Mär: "Studierende aus ärmeren Elternhäusern starten verschuldet ins Berufsleben und die anderen nicht."

Die Gier der Finanzminister

Das studentische Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) bezeichnete die Gebührenpläne der Union als "Litanei", die seit Jahren stets aufs Neue vorgetragen werde. "Die Eckpunkte, die Frau Ministerin Schavan heute vorgestellt hat, sind alles andere als ein Novum in der Gebührendebatte", erklärte ABS-Geschäftsführer Ernest Hammerschmidt.

Es handele sich um eine "reine Willensbekundung", die lediglich den Rahmen für den "Einstieg" in die Gebühren festlege, ergänzte Sascha Vogt vom ABS. Mittelfristig sei damit ein Anstieg der Gebühren nicht zu verhindern. Schleierhaft sei ihm zudem, wie die Bundesländer sicherstellen wollten, dass es bei den staatlichen Mitteln nicht zu Kürzungen komme - schließlich werde jedes Jahr neu über die Landeshaushalte.

Vogt verwies auf das Beispiel Australien, wo es trotz Einführung von Studiengebühren heute nicht mehr Mittel für die Hochschulen als früher gebe. Auch in Österreich hatte sich gezeigt, dass sich der Staat in dem Maße aus der Hochschulfinanzierung zurückzog, wie der Eigenanteil der Studenten gesteigert wurde.

In Berlin hatte die Aussicht auf zusätzliche Einnahmen sogleich den Finanzsenator erfreut. Auch der allgemeine Haushalt müsse etwas abbekommen, forderte Senator Thilo Sarrazin (SPD)>, Hüter über einen chronisch leeren Landessäckel, vor einigen Wochen: "Universitäten sind ohnehin landesfinanziert."


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Man kann auch alles schlecht machen!
Obwohl die Studien gebühr, ursaczhe dafür sein kann das iin zukunft nur noch die reichen Studieren!

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19.03.2005 21:37 Lord_Toran ist offline E-Mail an Lord_Toran senden Beiträge von Lord_Toran suchen Nehmen Sie Lord_Toran in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lord_Toran in Ihre Kontaktliste ein
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Re: Studiengebühren Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Lord_Toran

Man kann auch alles schlecht machen!
Obwohl die Studien gebühr, ursaczhe dafür sein kann das iin zukunft nur noch die reichen Studieren!

Zuerst einmal studieren dann nicht nur die Reichen. Warum?
Jedem Menschen muss die Möglichkeit gegeben werden zu studieren und somit müssen erstmal Konzepte aufgestellt werden, wie die Mittelschichten der Gesellschaft auch die Möglichkeit haben können zu studieren, trotz den Studiengebühren. Nach einer Hochrechnung des zurück zu zahlenden Bafögs und der Studiengebühren, wenn diese pro Semester 500€ betragen, kommt ein Student mit einem Schuldenanteil von 60.000€ bis 125.000€ aus dem Studium heraus. Das ist nicht tragbar und auch nicht akzeptabel, deswegen müssen dafür gesonderte Konzepte errichtet werden...
Diese Konzepte und alles was dazu gehört werden nicht vor den Landtagswahlen (oder Kommunalwahlen oder wie die heißen) des nächsten Jahres ausgearbeitet werden, weil die Parteien damit ihre Wähler verlieren würden und das ein zu hoher Preis wäre. Wenn man also mal bedenkt, dass sich somit die Politiker bis Winter 2006 / Frühling 2007 Zeit lassen, mit ihrer Einführung der Studiengebühr, dann ist da noch einige Zeit dazwischen. In der Zwischenzeit werden dann noch einige Menschen Klage einreichen gegen diese Regelung, was die Einführung der Studiengebühren auf mindestens 2008 verschieben wird. Da sich die Finanzsituationen stets ändern, muss dann ein neues Konzept ausgearbeitet werden, da das alte nicht mehr aktuell ist und somit, dürfte es bis zu der Einführung der Studiengebühren noch etwas dauern...

Zu den Studiengebühren allgemein kann ich nur sagen, dass ich es eher unwahrscheinlich finde, dass sowas wirklich Realität werden wird. Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, weil man somit einen Rückschritt zu einer 2 Klassengesellschaft tun würde und das gegen das Grundgesetz ist. Somit müsste es, wenn überhaupt, eine Regelung geben, die besagt, dass Studenten die Money haben, zahlen müssen und die, die das nicht haben, frei davon sind. Da das aber den eher Reichen unter uns auch nicht gefallen würde, sind diese dann auch gegen diese Regelung...

Wie soll man also Studiengebühren einführen? Wie gesagt, im Moment halte ich diese Idee für utopisch und überbewertet. Es wurde nur beschlossen, dass eine Einführung der Studiengebühren eine Ländersache sei. Nicht, dass Studiengebühren wirklich eingeführt werden...
19.03.2005 22:05 darkinferis ist offline Homepage von darkinferis Beiträge von darkinferis suchen Nehmen Sie darkinferis in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie darkinferis in Ihre Kontaktliste ein
Lord_Toran Lord_Toran ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Lord_Toran
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Is ja alles schön und gut!
Aber papier is geduldig es wird auf jeden fall weniger Studenten geben!
Außer wenn sie das Bafög erhöhen aber da glaube ich nicht dran

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19.03.2005 22:11 Lord_Toran ist offline E-Mail an Lord_Toran senden Beiträge von Lord_Toran suchen Nehmen Sie Lord_Toran in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lord_Toran in Ihre Kontaktliste ein
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Ich bin ja erst vor einer Woche aus dem Praxissemester wieder an die FH zurück gekehrt. Mein Studiengangsleiter meinte die Bewerberzahlen für dieses Semester seien extrem zurück gefallen und sogar an einer Hochschule, die sich sonst kaum vor Bewerben retten konnte, konnten einige Studiengänge nur schwer belegt werden.

Es hat also wohl bereits einige vom studieren abgeschreckt! Allerdings denke ich auch, dass viele jetzt erstmal abwarten wollen, was genau in Zukunft passieren wird.

Momentan sieht es wohl so aus, dass frühestens 2007 Studiengebühren in BaWü eingeführt werden sollen. Aber ob das überhaupt geschehen wird ist fraglich, wie bereits von darkinferis gesagt.

Ungerecht ist die Einführung der Studiengebühren vor allem auch deshalb, da nur ca. die Hälfte aller Bundesländer Gebühren einführen wollen, bei den anderen bleibt es wie bisher auch. Will jedoch jemand z.B. aus BaWü in Berlin studieren müßte derjenige trotzdem Gebühren zahlen - nach BaWü.

Ich bin mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird, aber ich denke wenn es dazu kommen wird, ist es wie früher - reiche studieren, arme machen eine Ausbildung. Ich hätte unter solchen Voraussetzungen wohl auch nie studiert.

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"Man kann auf seinen Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen bleiben" - Erich Kästner
19.03.2005 22:26 Serendipity ist offline E-Mail an Serendipity senden Beiträge von Serendipity suchen Nehmen Sie Serendipity in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Serendipity in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Serendipity: Eowyn17680
darkinferis darkinferis ist männlich
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Zitat:
Original von Lord_Toran

Außer wenn sie das Bafög erhöhen aber da glaube ich nicht dran

Glaube heißt nicht wissen! Nach einem aktuellen Bericht, der mir im Internet entgegen geflattert ist, soll besprochen werden, ob das Bafög 1:1 zurück gezahlt werden soll, mit vollen Zinsen. Das würde einer Erhöhung gleich kommen...

Zitat:
Original von Lord_Toran

Ich bin mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird, aber ich denke wenn es dazu kommen wird, ist es wie früher - reiche studieren, arme machen eine Ausbildung. Ich hätte unter solchen Voraussetzungen wohl auch nie studiert.

Wie ich schon geschrieben habe, wäre das dann ein Rückschritt in die Zeiten des Adels, wo es 2-Standes-Gesellschaft gegeben hat. Das wäre aber ein Verstoß gegen das Gesetz der Gleichheit wie auch Gleichberechtigung. Vollkommene Freiheit wäre dann nicht mehr zu gewährleisten, weil man dann aufgrund von seinem Stand vorgeschrieben bekommt, was man machen darf und was nicht.
--> Verfassungswidrig

Und deswegen wird noch ein Verfahren geführt werden, was nun die Zukunft sein wird...
19.03.2005 22:38 darkinferis ist offline Homepage von darkinferis Beiträge von darkinferis suchen Nehmen Sie darkinferis in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie darkinferis in Ihre Kontaktliste ein
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Meiner Meinung nach ist das auf jeden Fall verfassungswidrig, jeder hat ja immerhin das Recht auf freie Berufswahl. Aber dann darf man auch nicht vergessen, dass das Bundesverfassungsgericht sich FÜR Studiengebühren ausgesprochen hat.

Am besten ist einfach abzuwarten.

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19.03.2005 23:03 Serendipity ist offline E-Mail an Serendipity senden Beiträge von Serendipity suchen Nehmen Sie Serendipity in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Serendipity in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Serendipity: Eowyn17680
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Zitat:
Original von Serendipity

Aber dann darf man auch nicht vergessen, dass das Bundesverfassungsgericht sich FÜR Studiengebühren ausgesprochen hat.

FALSCH!!!
Das habe ich schon geschrieben und dir auch schon gesagt, dass das nicht stimmt! Das Bundesverfassungsgericht hat beschlossen, dass es eine Ländersache ist, ob Studiengebühren eingeführt werden oder nicht. Es ging dabei nicht darum, ob es erlaubt ist Studiengebühren einzuführen! Somit ist noch nichts entschieden...
20.03.2005 03:01 darkinferis ist offline Homepage von darkinferis Beiträge von darkinferis suchen Nehmen Sie darkinferis in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie darkinferis in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von darkinferis


FALSCH!!!.

ist auch wieder falsch ausgedrückt sie haben sich nicht für oder gegen entschieden sonder einfach garnich verlegen

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20.03.2005 04:18 Vanadium ist offline E-Mail an Vanadium senden Beiträge von Vanadium suchen Nehmen Sie Vanadium in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vanadium in Ihre Kontaktliste ein
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naja wer studieren will wird nen Weg finden, auch wenns was kostet

und es war schon immer so, dass es Leute mit mehr Geld "leichter" hatten und wenns nur darum geht das alltägliche Leben wie Miete, Futter, Heizung zu bestreiten, also die Studiengebühren dürften da nicht so das Argument sein nicht zu studieren...

bei mir wars damals so, dass ich, hätte ich vor 30 angefangen zu studieren noch BAFÖG bekommen hätte...

ich denk wo ein Wille ist, gibts auch immer ne Autobahn ;o)

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20.03.2005 07:37 hrabnarwen ist offline Beiträge von hrabnarwen suchen Nehmen Sie hrabnarwen in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Vanadium

Zitat:
Original von darkinferis


FALSCH!!!.

ist auch wieder falsch ausgedrückt sie haben sich nicht für oder gegen entschieden sonder einfach garnich verlegen

Es ist falsch zu behaupten, das Bundesverfassungsgericht hätte sich FÜR eine Studiengebühr ausgesprochen. Das entspricht genau dem, was du nun geschrieben hast...

Zitat:
Original von hrabnarwen

ich denk wo ein Wille ist, gibts auch immer ne Autobahn ;o)

Sehe ich genauso. Wer unbedingt studieren will, der sollte sich davon nicht abbringen lassen und es tun. Irgendwie geht es immer voran...
20.03.2005 14:21 darkinferis ist offline Homepage von darkinferis Beiträge von darkinferis suchen Nehmen Sie darkinferis in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie darkinferis in Ihre Kontaktliste ein
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