Wie wird man ein scheiß Abo los ?? |
Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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Original von messias
Nein ich war nicht dabei
Aber die Schilderung entspricht dem Tenor den ich mal bearbeitet habe. Man erkennt einfach das Schema nachdem das Verkaufsgespräch abgelaufen ist. |
Also selbst Verbrecher.
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Ich kenne auch sehr viele Leute bei denen es genau so abgelaufen ist und kenne sogar ein paar Leute die mal genau solche Abos verkauft haben und dann rausgeflogen sind da sie die Quote nicht erfüllen konnten. |
Mit Opfer- und Verbrecherfreunden!
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Außerdem wird man in Hamburg ständig angequatscht. Die Leute reden bis zum Schluss nie von Abos sondern nur davon das du was geschenkt bekommst. Mach mal den Test und hör denen mal zu
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Ich kenn das ja auch, ne. Sätze wie: "Ich hab Fehler gemacht, war deswegen im Knast und versuch mich wieder in die Gemeinschaft einzugliedern, indem ich Zeitschriftenabos verkaufe. Bitte unterstützen sie mich!" und so. Entweder das oder Weihnachtskarten. Die hatte ich auch schon an der Tür. Genau wie ich auch schon von Studenten belästigt wurde, die mir die Super Illu zur Finanzierung ihrer Gebühren andrehen wollten.
Meiner Erfahrung nach sind die zwar alle nervig wie Bauarbeiter am frühen Morgen und ihr angeblicher Background vermutlich erstunken und erlogen, aber zu mindest hat mir von denen jeder die relevanten Fakten genannt, wenn es um die Zeitung ging: Zeitschrift. Abo. Laufzeit. Vertragsumfang.
Im Übrigen hat mich nichtmal der Ex-Knacki bedroht, oder so. Da MUSS man nicht mit dem Messer an der Kehle irgendwas unterschreiben. Und die lassen einen alle [irgendwann] in Ruhe, wenn man [oft genug] Nein sagt. Von daher kann ich die Story hier immer noch nicht ganz nachvollziehen. Was sollen die denn gesagt haben? "Unterschreib hier, wir schenken dir ein Pony"?
Wie gesagt. Wenn die etwas anderes erzählt haben als im Vertrag beschlossen wurde, dann kommt man in den § 119 BGB rein. Aber die Erfahrung habe ich bisher auch nicht gemacht.
Es gibt natürlich das recht bekannte "3 Ausgaben kostenlos im Miniabo testen", "Kostenloses Einstiegsabo" etc. - wobei hier der Begriff Abonnement allerdings schon suggeriert, dass es sich verlängert, wenn man es nicht kündigt; das ist schließlich die Natur eines Abos, sofern es nicht als 'selbstkündigend' betitelt wird.
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Ich bin wie gesagt der Meinung das die Quote die ein Bauernfänger erfüllen muss unmöglich auf erliche Weise erfüllt werden kann. Denn es gibt einfach nicht den Bedarf an 2 Jahres Abos in deutschen Haushalten der vom Anbieter verlangt wird. Um sowas an genug Leute zu bringen verlangt es die Logik das der Verkäufer entweder lügt oder etwas verschweigt. |
Das kann schon sein. Die Mitleidstour gehört da sicher auch dazu. Ob hier allerdings Kaffeefahrtsniveau vorliegt muss aber erst geprüft werden. Was eher schwer ist, wenn sie daran nicht mehr erinnert.
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Wenn jemand voher kein Abo wollte und danach auch keins will ist doch klar das er nicht davon überzeugt wurde das er eins will. |
Was wieder die Frage aufwirft, wie ein Verkäufer jemanden etwas andreht, dass er gar nicht will. Mit einer Pedition in Form von "Unterschreiben Sie hier zur Rettung der Wale"?
I mean, der wird die Zeitschrift ja wohl nicht verschwiegen haben. Und ein "Ich will die Zeitung nicht, aber ich unterschreib dennoch mal" lässt sich nur schwer vorstellen. Also doch das Messer am Hals oder ein versprochenes Pferd. ;p
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EDIT: außerdem bin ich parteiisch weil ich Alesna ein bisschen kenne und mag ^^ |
Süß
__________________ Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 01.07.2010 14:50.
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01.07.2010 14:43 |
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