| Umfrage: Wahlen am Sonntag |
| Piraten |
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23 |
38.98% |
| FDP |
   |
11 |
18.64% |
| SED/Linke/PDS |
   |
7 |
11.86% |
| SPD |
   |
5 |
8.47% |
| Grüne |
   |
5 |
8.47% |
| CDU |
|
4 |
6.78% |
| Ich gehe nicht wählen |
|
2 |
3.39% |
| Rechts außen |
|
1 |
1.69% |
| anderes Gemüse |
|
1 |
1.69% |
| MLPD |
|
0 |
0.00% |
| Ich wähle ungültig |
|
0 |
0.00% |
| Insgesamt: |
59 Stimmen |
100% |
 Wahlen, Sonntag 27.09. |
Raistlin 
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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| Zitat: |
Original von messias
vor allem den Kündigungsschutz zu lockern bringt dem Arbeitnehmer was ja ja.. Die Gewerkschaften einschränken wow.. das bringt dem Arbeitnehmer wirklich was
Ich weiß du wirst nun sagen das man dann ja auch schneller Arbeit findet.. klasse.. Arbeit die ich sofort wieder verliere.
Es ist ein Unding Arbeitskräfte als Ressourcen anzusehen die man nur bestmögli8ch ausbeuten muss. |
In der Tat, eine Lockerung des Kündigungsschutzes würde einiges bringen.
Unser Arbeitsrecht ist darauf bedacht, diejenigen zu schützen, die schon Arbeit haben. Was zwangsläufig auch auf Kosten derjeniger passieren muss, die Arbeit suchen. Der Arbeitnehmervertreter ist nicht nur Gegenspieler des Arbeitgebers. Es ist auch der Gegenspieler des Arbeitssuchenden. Mit der Lockerung des Kündigungsschutzes, wie es der FDP vorschwebt, wäre es durchaus möglich mehr Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Klar ist, ohne Kündigungsschutz kann man leichter entlassen werden. Die Menschen werden öfter ihren Arbeitsplatz verlieren. Gleichzeitig tragen Unternehmen weniger Risiko beim Einstellen von Mitarbeitern, was dazu führt, dass man schneller mal einen Job findet. Es ist eventuell besser mehrfach kurz arbeitslos zu sein, als einmal sehr lange arbeitslos zu sein. Kurze Arbeitslosigkeit kann man eher mal finanziell aber auch psychisch überstehen. Lange Arbeitslosigkeit hingegen zerstört die eigene Vermögensbasis, hat erhebliche psychische Folgen und sorgt dafür, dass die eigenen Qualifikationen zurückbleiben.
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Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 26.09.2009 15:27.
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26.09.2009 15:24 |
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Wenn ich dazu mal anfügen dürfte: gequirlte Hundekacke! :P
Ein leben voller Unsicherheit, permanenter Jobangst und Planungsunmöglichkeiten führt garantiert zu psychischen Problemen.
Der Unterschied ist nur, dass es jetzt alle betrifft und nicht "nur" die 4 Mio Arbeitslosen.
Und welchen Job findet man da schneller mal plötzlich, wenn es keine Jobs gibts?
Und jetzt komm mir nicht mit kurzfristigen Anstellungen. Der Zeitarbeitsvertrag ist schon seit längerem bekannt. Ungebundene Arbeit ist jetzt schon möglich (zu Sklavenbedingungen und mit genau jenen oben beschriebenen Problemen).
Oder möchtest du auf Unsicherheiten der Personalmanager hinweisen? Auch da gibt es eine längst verwendete Lösung: Probezeit.
Wenn ich also dann schneller nen Job findet, hat der bis vor kurzem noch jemand anderem gehört (oder vielleicht sogar zwei oder drei Leuten). Das ist natürlich gesellschaftlich ein echter Schritt nach vorne...
Der ganze Ansatz kann nur eins: die Schere noch weiter öffnen.
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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.
The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw
My opinions may have changed, but not the fact that I am right. - Ashleigh Brilliant
Just remember: if the world didn't suck, we'd all fall off.
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26.09.2009 16:13 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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In erster Linie würden mal schneller Jobs generiert werden, nicht abgebaut. Man kann saisonale Geschäfte bzw. Trends ausnutzen und den Wirtschaftszyklus effektiver nutzen. Die langfristige Bindung verhindert im Gegenzug kurzfristige Unternehmungen.
Unternehmen würden in vielerlei Fällen gerne neue Arbeitskräfte einstellen, können es aber nicht, weil sie sie nächstes Jahr eventuell nicht mehr so einfach loswerden. Der strenge Kündigungsschutz hindert sie daran. Also lassen sie es bleiben und spielen auf Sicherheit. Das belässt die Leute nicht nur in der Arbeitslosigkeit, sondern schadet auch dem Wirtschaftswachstum, weil viel mehr produziert werden könnte, wenn man die Leute einstellen würde, aber das Potenzial ungenutzt bleibt.
Zum Thema Zeitarbeit: Unternehmen zahlen den Zeitarbeitern ja oft sogar mehr Geld als für die normalen Beschäftigten. Das machen sie, weil sie die Zeitarbeiter dafür leichter wieder loswerden können und sie entsprechend weniger Risiko tragen. Nur kassiert hier den Großteil die Zeitarbeitsfirma ein, nicht der Arbeitnehmer selbst. Würde nun aber der Zeitarbeiter das gleiche Gehalt wie der Festangestellte bekommen, wären die Kosten für das Unternehmen auch höher als bei den Festangestellten. Und damit wäre der Vorteil der Zeitarbeit zunichte gemacht.
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26.09.2009 16:58 |
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| Zitat: |
Original von VigilNoctis
Hübsch bunt isses 
Ich glaub aber, ich kapiers nich richtig.
Ich kann nachvollziehen, dass restriktiv, kollektivistisch und konservativ auf der gleichen Achse hängen, aber libertär, progressiv und kollektivistisch? o.O
Genau das gleiche mit libertär, individualistisch und konservativ.
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Das sind nicht die Achsen. Nicht die Seiten des Dreiecks, sondern die Mittelsenkrechten. 
Also ist eine Achse konservativ<->progressiv, sowie eine individualistisch<->kollektivistisch, und die letzte libertär<->restriktiv.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nachtschatten: 26.09.2009 17:00.
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26.09.2009 16:58 |
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... im Moment sieht's schwer nach neoliberalem Streichkonzert aus, und selbst wenn es wieder auf ne grosse Koalition rausläuft, bleiben Schäuble und Zensursula. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass es die letzten freien Wahlen gewesen sein werden..... *g*
Den Wahlspruch von der FDP "Arbeit muss sich wieder lohnen" finde ich das Verlogenste überhaupt, wenn man das Phänomen Working Poor betrachtet. Ohne Mindestlöhne und Arbeitnehmerrechte läuft es darauf hinaus, dass jemand uU 3 Jobs hat und trotzdem nicht davon leben kann. Und genau dafür engagiert sich ja die FDP.... zumindest seit Möllemann und Westerwelle....Was das mit Liberalismus zu tun haben soll, ist mir schleierhaft....
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Wer ist gerufen, wenn der Mensch verreckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer ist der Retter und lebt ganz versteckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer macht das Paradies auf Erden perfekt?
Das Insekt! Das Insekt!
Kri kri kri, kra kra kra
das Insekt ist endlich da
um uns zu erlösen
von allem Bösen -
was wär' der Mensch,
wenn er nicht hätt'
das Insekt, das Insekt?
(Der Plan)
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26.09.2009 17:00 |
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Judas
Prinzessin
Dabei seit: 16.04.2006
Themenstarter 
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Ich glaube nicht, dass es da größere Einschneidungen gibt aber dieses Unwort "betriebsbedingte Kündigung" sollte mal nicht ganz so negativ beleuchtet werden. Ich bin mir sicher, dass manche Firmen mit besseren Entschlackungsmöglichkeiten auch besser da stünden, wovon dann alle profitieren.
Es ist nunmal zu schwer Leute wieder loszukriegen und das ist Fakt. Daran kann sich in einem gewissen Maß schon was ändern. Früher sagte man mir Gesetze sind dazu da, den Schwächeren zu schützen. Manche Gesetzgebungen führen aber dazu, dass der vermeintlich Schwächere zum Stärkeren und nicht zum "Partner auf Augenhöhe" wird. Der Kündigungsschutz macht da teilweise keine Ausnahme.
Ich als Arbeitnehmer hab doch auch das Recht, spätestens innerhalb von 3 Monaten mir einen neuen Arbeitgeber zu suchen, der mich besser bezahlt und mir den Bauch grault, warum sollte dieser Wettbewerb in gewisser Weise nicht auch für Unternehmen geöffnet werden? Eine Stelle zu ersetzen die besetzt ist, ist fast unmöglich, es sei denn man schaft eine zweite identische Stelle und schleift beide mit. Ist das wirtschaftlich?
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Wasser allein macht stumm, das zeigen im Teich die Fische - Wein allein macht dumm, das zeigen die Herrn am Tische - Und weil ich keins von beidem will sein, trink ich Wasser vermischt mit Wein.
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26.09.2009 17:04 |
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Raistlin, warum sollten da schneller saisonale Jobs o.ä. geschaffen werden können? Kapier ich nicht.
Schon jetzt kann man fürn Sommer jemanden einstellen. Kündigungsschutz kommt erst ab 6 Monaten überhaupt zum tragen. Außerdem kann man neu eingestellte immer wieder leichter loswerden wegen der Auswahlkriterien bei betriebsbedingter Kündigung.
Wenn sie die Angestellten nur für ein Jahr brauchen, dann sollen se ihnen nen zeitlich begrenzten Vertrag geben.
Und Zeitarbeitsfirmen sind nicht das Thema. Da gäb es tatsächlich ne Menge dran zu verbessern. Das Thema war, dass sie existieren. Flexibilität sollte bezahlt werden. Deshalb sind sie teurer. Schließlich sagst du ja selbst, sie könnten mehr produzieren. Da kommen die bisserl kurzfristige Mehrausgaben sicherlich auch gleich wieder rein.
Nein, ich sehe das Argument nicht. Es sind jetzt schon Möglichkeiten gegeben um kurzfristig Arbeitskräfte anzustellen.
Was jetzt nicht gegeben ist, ist langfristige Arbeitskräfte einfach loszuwerden. Und das ist das einzige, was passieren wird.
@Nachtschatten:
Mmh, well, wenn ich ganz lang drüber nachdenk, wird es etwas klarer, danke
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26.09.2009 17:16 |
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Blackrose
Fotokontestbeauftragte
Dabei seit: 19.06.2005
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Danke Vigil, ich war ja leider nicht da, die Diskussion aufzunehmen, wie gestern Nacht *grinst das Schaf an, solange ich noch grinsen kann*
Also, ja, ganz genau!
Gelockerter Kündigungsschutz bringt nichts, vor allem nicht jetzt. Im Augenblick ist die Spirale nach unten sowieso schon da, wenn man jetzt auch noch alle Leute rausschmeißen kann (und nicht nur Arbeitnehmer mit befristeten Verträgen und Probezeit, wie es im übrigen gerade auch überall passiert, und sei es nur, um neue befristete einzustellen), sind mehr Arbeitslose da, demnach wirds für die Wirtschaft noch schlechter und niemand kommt auf die Idee, irgendetwas mit neuen Geschäftsmodellen zu riskieren und sich andere Marktnischen zu suchen. (Geschweige denn, dass die vielen Arbeitslosen überhaupt einen Kredit kriegen würden, um ein Geschäftsmodell umzusetzen oder das benötigte Studiengeld aufbringen zu können ... oder überhaupt auch nur eine Umschulung machen können und nicht zu irgendeinem überflüssigem 1Euro-Arschlochjob ohne nötige Qualifikationen gezwungen werden ... ganz zu Schweigen von dem riesigen psychischen Problem durch die Wertlosigkeit der eigenen Person und der großen Unsicherheit, aber das hat Vigil schon besser formuliert.)
Jedenfalls sehe ich ein, dass man der Wirtschaft, auch den Unternehmen und einzelnen Unternehmern helfen muss. Aber nicht so. Vielleicht wäre der gelockerte Kündigungsschutz irgendwann ein Argument, wenn die Folgen für die Arbeitnehmer nicht mehr so hoch wären (und die Folgen für die Wirtschaft im übrigen auch).
Abgesehen davon sehe ich den gelockerten Kündigungsschutz derzeit auch nur als Vorwand von den "Großen" damit sie selber ihren Arsch retten können. Es geht nicht um Nachhaltigkeit, Verbesserung der Wirtschaft, bessere Flexibilität, usw., sondern darum nicht selbst unterzugehen. In den meisten Betrieben sind zuviele Arbeitskräfte nicht das eigentliche Problem, sondern der sowieso übersättigte Markt oder kurzfristig zu erreichende Plusbilanzen, damit die Arbeitgeber als Einzelpersonen auch ja weiterhin als kompetent dasteht.
@ Vigil: Es musste ja mal der Punkt kommen, in dem wir uns nicht einig sind *lachend weiter auf meine Tempofreiheit besteh* Aber zugegebenermaßen sind Deine Beispiele für fehlende direkte Demokratie besser
@ sven: Deshalb in Anführungszeichen, das "verloren". Bitte seh es im Kontext zu dem restlichen Text, sie wäre nur für mich verloren, weil ich derzeit andere Prioritäten beim wählen habe
Achja und vielen Dank für den Beitrag zu den Koalitionsverweigerungen im Vorfeld, stimme ich vollkommen zu.
@ all: (Auch mal was Positives) Ich finds schön, dass alle politischen Lager sich hier einigermaßen überlegt und gewählt ausdrücken und zur Diskussion beitragen
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Blackrose: 26.09.2009 20:42.
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26.09.2009 20:12 |
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... durch die Bankenrettung wurden massiv Löhne subventioniert und zwar Löhne, die viel zu hoch sind, ganz zu schweigen von der Abfindungspraxis. Das ist doch Sozialismus von oben - und ironischerweise von rechts...
... und im gleichen Atemzug von Marktwirtschaft reden, weniger Arbeitnehmerrechte fordern usw., das ist doch pervers....
... so oder so wird der morgige Tag ein Scheisstag, ob es nun schwarz-gelb oder schwarz-rot geben wird. Dass die Piratenpartei die absolute Mehrheit machen wird, ist ja eher unwahrscheinlich.
Der Wahlkampf war in jeder Hinsicht ein Skandal, ungefähr so kontrovers wie ein Parteitag der SED zu DDR Zeiten. Da alle Parteien Scheisse gebaut haben (Afghanistan, Bankenrettung, Bahnprivatisierung, Zensur usw.) haben alle lieber die Klappe gehalten, als sich gegenseitig zu zerfleischen. Das ist wider aller demokratischen Prinzipien....
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Wer ist gerufen, wenn der Mensch verreckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer ist der Retter und lebt ganz versteckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer macht das Paradies auf Erden perfekt?
Das Insekt! Das Insekt!
Kri kri kri, kra kra kra
das Insekt ist endlich da
um uns zu erlösen
von allem Bösen -
was wär' der Mensch,
wenn er nicht hätt'
das Insekt, das Insekt?
(Der Plan)
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26.09.2009 20:57 |
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