 Amoklauf in Realschule bei Stuttgart |
miniversum 
Ritter der Sonne
Dabei seit: 19.06.2007
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Original von waytodawn
Da hilft nur professionelle Behandlung - in Amerika hat beinahe jeder Schüler seinen Psychater. Hier würde man schief angeschaut werden, sobald man sagt, dass man in Psychatrische Behandlung geht.
Solange sich so ein Denken nicht ändert, wird niemand freiwillig diesen Schritt gehen und sich behandeln lassen - so etwas haftet einem dann immer an. |
Sollte es erst soweit kommen das man einen Psychater braucht?
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"Alles, was lebt, bewegt sich. Und andersrum."
(Barbara Morgenstern)
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02.04.2009 17:57 |
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Original von miniversum
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Original von waytodawn
Da hilft nur professionelle Behandlung - in Amerika hat beinahe jeder Schüler seinen Psychater. Hier würde man schief angeschaut werden, sobald man sagt, dass man in Psychatrische Behandlung geht.
Solange sich so ein Denken nicht ändert, wird niemand freiwillig diesen Schritt gehen und sich behandeln lassen - so etwas haftet einem dann immer an. |
Sollte es erst soweit kommen das man einen Psychater braucht? |
die Frage ist nicht ob es soweit kommen sollte
sondern zu erkennen, dass wir da fast schon sind 
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alles fließt...
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02.04.2009 21:20 |
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miniversum
Ritter der Sonne
Dabei seit: 19.06.2007
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02.04.2009 21:35 |
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naja denke Psychiater ist auch zu tief gegriffen
aber an n Gespräch mit nem psychologisch Geschulten würde oftmals für mehr Klarheit sorgen und könnte Unsicherheiten beheben
anderseits sind wir auch so groß geworden
dann trauen wir euch das auch mal zu
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alles fließt...
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02.04.2009 22:18 |
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Original von miniversum
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Original von waytodawn
Da hilft nur professionelle Behandlung - in Amerika hat beinahe jeder Schüler seinen Psychater. Hier würde man schief angeschaut werden, sobald man sagt, dass man in Psychatrische Behandlung geht.
Solange sich so ein Denken nicht ändert, wird niemand freiwillig diesen Schritt gehen und sich behandeln lassen - so etwas haftet einem dann immer an. |
Sollte es erst soweit kommen das man einen Psychater braucht? |
Nein im Idealfall nicht, aber ich glaube in der heutigen Zeit ist sowas schon fast unvermeidbar.
Viele Menschen werden rücksichtsloser, entweder bekommen charakterschwache und empfindliche Mitmenschen das ab oder es gibt andere Ergeignisse mit denen sie nicht fertig werden. Wie gesagt: Amerikanische Teenager gehen wegen jedem kleinem Firlefanz in "Behandlung". Psychater ist vielleicht hochgegriffen, aber jemand der für Gespräche geschult wurde, kann sicher auch etwas bewirken. Und die Menschen in der Umgebung können etwas tun, wenn sie ihre Glubscher und ihre Lauscher aufmachen - zuhören ist etwas, was heutzutage immer seltener geworden ist.
Worauf ich mit meinem ersten Post hinauswollte war, dass allein dieses "kranksein" auf Unverständnis stößt und ich schätze das hält viele davon ab Hilfe zu suchen.
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Währ Schrahibfäler gefundet darf sie führ sich behält
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06.04.2009 20:55 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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07.05.2009 15:58 |
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Hm,vllt nicht im heutigen Sinn.
Aber Gewalt und Kriminalität gabs zu allen Zeiten,denke ich jedesmal,wenn von bestimmten Filmen und Computerspielen gesalbadert wird.
Wie ich immer sage: Mit welchem Computerspiel hat die RAF ihre Attentate geplant?
Dies war ein Exkurs ins andere große Thema,nun zurück zum Ausgangspunkt.
Thema Stichwaffen: kann sich noch jmd an die Meldungen von der Eröffnungsfeier des Berliner Hauptbahnhofs vor einigen Jahren erinnern?
Da ist doch auch so ein durchgedrehter Typ herumgerannt und hat mehrere Leute mit einem Messer attackiert.
Was tun? Messerverbot?
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Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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07.05.2009 19:26 |
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