Zitat des Tages |
Ragnar
Meister
Dabei seit: 04.10.2008
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Da es hier kein solches Thema gibt eröffne ich mal eines.
Kann jeder ein kleines Zitat veröfentlichen wen er mag.
„Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und Fragen: "Warum?" Ich wage, von Dingen zu träumen, die es niemals gab, und frage: "Warum nicht?"“
-Robert Browning-
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04.10.2008 19:17 |
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Scheint ja nicht sehr populär zu sein,dies Thema?
Macht nix,hab auch noch was.
"Wer mit Ungeheuern kämpft,mag zusehen,daß er dabei nicht zum Ungeheuer wird.
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst,blickt der Abgrund auch in dich hinein."
-Friedrich Wilhelm Nietzsche-
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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27.12.2008 16:04 |
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Feine Idee, ich habe etwas passendes ausgewählt:
"Die Krankheit zum Tode ist Verzweiflung"*
*Kierkegaard, Sören: Die Krankheit zum Tode, Überschrift des ersten Kapitels.
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28.12.2008 12:38 |
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*buddel*
Eins,das ich neulich mal wiedergefunden habe:
" Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter,als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN! "
-Kurt Tucholsky-
*buddel*
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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13.10.2010 23:33 |
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überragender Thread...
Welches war in der Welt die erste Tasche? Die Plaudertasche. Hätte Eva mit der Schlange nicht geplaudert, hätte ihr die Schlange keinen Apfel angeboten, und wir wären noch alle im Paradies.
Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858), östr. Feuilletonist, Satiriker u. Kritiker
__________________ Klar, wenn du schon auf der Titanic fährst, dann stellste am besten noch Hein Blöd ans Steuer
Bernd Stromberg
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14.10.2010 18:30 |
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Mulciber
The horror! The horror!
Dabei seit: 17.06.2006
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Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich erträume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat, das abstrakte und leibliche Mittlere zwischen Dingen, die nichts sind, auch ich nichts seiend. Welche Unruhe, wenn ich fühle, welch Unbehagen, wenn ich denke, welche Nutzlosigkeit, wenn ich will!
[Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares]
__________________ "Imaginarium des Intellektuellen: Abmagern ist der naive Akt des Intelligent-sein-Wollens."
(Roland Barthes)
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15.10.2010 04:18 |
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