 Kapitalismus ohne Ende am Ende!? |
Commando 
Geheimer Meister
Dabei seit: 16.11.2006
Themenstarter 
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Liebe Leuts,
mir geht es mit nichten darum jemanden gegen oder für mich aufzubringen.
Ich will auch keinen auf irgendeine Seite ziehen.
Ich möchte das Thema konstruktiv diskutieren und ggf. Lösungsansätze erarbeiten.
Ich kann schreiben was ich will, solange es von Einigen auf der emotionalen Ebene aufgenommen wird und man von seinem einmal gefassten Bild nicht abrücken will, ist es in der Tat ermüdend.
...für mich 
@Chiropterus
Du hast doch mit mir ein persönliches Problem. 
Ist Dir aufgefallen, dass alles was Du mir vorwirfst, auch auf Dich passen würde. 
Insbesondere Deine direkten oder geduldeten Beleidigungen gegen mich, zeigen doch die Offensichtlichkeit Deiner Angst 
um die eigene Deutungshoheit auf dem Forum.
Ich kann Dir aber versichern, dass es mir fernliegt Dich persönlich zu beleidigen oder Zwietracht zu verbreiten nur um seiner selbst willen.
Da es doch vernünftige Nutzer (z.B. Cainte,karisma,hypnos) gibt, die wertneutral und überlegt antworten, wäre es doch sehr schade wenn dieses Thema auch wieder vorzeitig geschlossen wird.
Von den stillen Mitlesern ganz zu schweigen, die aus Angst vor der Stigmatisierung durch eine Gruppe lieber schweigen.
Das nennt man SCHWEIGESPIRALE (Elisabeth Noelle-Neumann)
, die, Du kannst es Dir zusammenreimen werter Chiropterus, sehr hoch bei mir im Kurs steht.
Ich für meinen Teil stelle mich jeglicher Diskussion und persönlicher Kritik. Ich präsentiere mich auch nicht nur als virtuelle Kunstfigur, ich bin so
, wer mir normal gegenüber tritt, bekommt auch vernünftige Antworten virtuell und im realen Umfeld.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Brisanz und der tagespolitischen Aktuallität ist eine inhaltliche Diskussion interessant.
Wer mit mir nicht reden/ schreiben möchte, muss es ja nicht. 
Daher fordere ich die Verantwortlichen auf dieses Thema geöffnet zu lassen und wenn möglich, trotz persönlicher Aversionen, sich inhaltlich zu beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
Commando
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_OPERATING TRACKS_
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17.10.2008 01:15 |
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Ich darf daran erinnern dass du und nur du dieses Thema ruiniert hast, und zwar durch dein Verhalten. Einer der ersten der sich konstruktiv geäußert hat, war ich selbst. Das kann man auf Seite 1 sehen.
Aber als wir dir dann dein Weltuntergangsszenario nicht abnehmen wollten, ging das übliche wieder los.
Du fingst an, inhaltslose Beiträge zu schreiben. Wer dir nicht zustimmt, den bombardierst du erst mir sinnlosen Fragen ("Bist du Teil der Spaßgesellschaft") etc. pp., wenn dann immer noch nicht die gewünschte Reaktion kommt, wird beleidigt. Dann sind die Leute ,deiner Ansicht nach, eben nicht aureichend politisch gebildet.
Jetzt so zu tun als wären es die bösen Moderatoren und die Stammuser gewesen die dein Thema aus bosartigkeit ruiniert hätten, ist schlichtweg scheinheilig. Du brauchst dich nicht als Märtyrer zu inszenieren. So lange der Ton einigermassen im Rahmen bleibt, wird das Thema nicht gelöscht.
Ich finde karismas Vorschlag interessant, es wird ein neues Thema zur Finanzkrise aufgemacht und es wird nocheinmal bei Null angefangen. Wie wäre es denn damit ? Es äre aber wohl fraglich ob die Beteiligung noch so hoch wäre. Eine ganze Menge User ist ,nach dem netten Vorwurf sie hätten keine ausreichene Bildung abgesprungen, aber vielleicht würde es ja etwas werden. Die Voraussetzung wäre lediglich die Einhaltung der Netiquette. Ob du dann auch vernünftige Fragen bringt nicht wieder den Untergang des Abendlandes an die Wand malst, ist dir überlassen. Es könnte aber positive Auswirkungen auf den Diskussionsverlauf haben, dies zu unterlassen.
Man könnte es auch mit der sozialen Marktwirtschaft probieren. Nicht das Thema ist das Problem. Es geht um den Ton.
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17.10.2008 09:17 |
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karisma
Geheime Meisterin
Dabei seit: 14.11.2004
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Ich als, wie so schön formuliert neutrale Person muss nochmal kurz was einwerfen.
Chiropterus, wie du so schön sagtest, der Ton macht die Musik. Und dieser nette Ton (wo ich nicht der Meinung bin, dass gleich die Nettikette ranhalten muss, sondern das zum normalen Umgang gehört) wurde auch von Deiner und Raistlins Seite nicht eingehalten.
Also bitte nicht weiter mit der Diskussion, wer ist schuld und wer ist hier der bessere User.
Denn ich denke wir sind hier alle in einem Alter, in dem man vernünftig miteinander umgehen kann. Hoffe ich zumindest.
Weil sonst ist das Forum hier im Kleinen nicht besser, als die große Politik, wo jeder, meiner Meinung nach, seine eigenen Interessen auf "Teufel komm raus" durchsetzen möchte.
Ich hoffe das kann so stehen gelassen werden und es muss sich keiner rechtfertigen, was für mich ein Eingeständnis von Schuld gleichkommt.
So und nun zum Thema
Meine Meinung zu dieser ganzen Problematik, wie schon erwähnt ohne tiefschürfende politischen Kenntnisse. (Ja ich denke auch Commando wird nicht so böse sein und für Leute wie mich bei Fragen zu Begriffen eine kleine kurze Erklärung bringen)
Ich habe ein großes Problem mit unserem Denken in der Gesellschaft. Das Geld hat einen Stellenwert bekommen, welcher sehr schädlich ist.
Geld (wie war das schöne Wört?) marginalisiert einzelne Menschen und Menschengruppen.
Ich muss immer wieder an das Buch "animal farm" denken, wie war das alle Tiere sind gleich. Schöner Vorsatz vom Grundgedanken her, aber die Schweine waren dann och gleicher.
Genau dieses spiegelt unsere Gesellschaft wieder, manche Menschen sind sehr viel gleicher als andere.
Ich denke diese Krise wurde durch Macht, Habgier ausgelöst. Wie schon Jean-Jacques Rousseau festgestellt hat, ist der Mensch ein egoistisches Wesen. Und genau dieses wird uns zum Verhängnis.
Für mich sieht es aus, als ob der kleine Mensch in der Gesellschaft genau das ausbaden muss, was der Große verbockt hat.
Ich weiß nicht, ob ich das ganze System in Frage stellen möchte.
Wäre es nicht schön, wenn Gesetze von neutraleren Personen verabschiedet werden könnten.
Man hat in der Geschichte gesehen, dass verschiedene Gesellschaftsformen existierten und alle sind zugrunde gegangen.
Wer sagt uns, dass es nicht irgendwann doch ein anderes System gibt und das Jetzige ablöst?
Meiner Meinung nach finde ich es gut auch Gedanken und Thesen in den Raum zu werfen, die vielleicht etwas unrealistisch sind, aber damit kann man weiter kommen.
Also ein Umschwung sollte her.
Nur wie?
Ich denke es kann nur was geändert werden, wenn jeder Mensch die christlichen Werte (ja wir leben ja immerhin in einer christlich geprägten Kultur) wie Nächstenliebe wieder mehr Anklang finden würde, denn nur dann kann auch etwas verändert werden.
Ich für meinen Teil habe schon Angst, wie und ob sich die Finanzkrise auf mich auswirkt.
Vor allem kommt noch eins hinzu, dieser Handel mit Aktien, also fiktivem Geld finde ich sehr problematisch, denn Produkte und Firmen werden oft nicht mehr nach Qualität bemessen, sondern ach dem Aktienkurs, ist das richtig???? (damit hängt ja auch die Arbeitsplatzfrage zusammen.)
So das wars von mir, ist lange geworden.
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Ich bin nicht geboren und zu sein, wie ihr mich wollt!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von karisma: 17.10.2008 10:33.
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17.10.2008 10:22 |
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Gothpunk
Groß-Pontifex
Dabei seit: 24.10.2006
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So, wenns jetzt in geordneten Bahnen verläuft, werd ich auch meinen Senf dazu geben.
Also erstmal sollten wir wieder zurück zur sozialen Marktwirtchaft. Das heisst, wie es Heiner Geißler so schön sagte, dass das Geld dem Menschen dient und nicht umgekehrt, wie es seit geraumer Zeit der Fall ist.
Allerdings bringt es auch nichts, wenn nur Deutschland etwas ändert, denn die Finanzmärkte sind mittlerweile global komplett vernetzt (die Finanzkrise hatte ja bekanntermaßen ihren Ursprung in den USA).
Wenn es also keine global einheitliche Regeln gibt, wird sich vom Prinzip her rein gar nichts ändern.
Man sollte aber auch nicht den Fehler machen und die USA als einzige bzw. größte Finanzkraft ansehen, denn das ist "regional" verschieden. In Afrika bspw. hat eindeutig China die Oberhand. Wirklich gelöst kann sie nur werden, wenn die USA, Europa, China und auch Indien und Brasillien zusammenarbeiten (so hört man es von verschiedenen Experten).
Was letztendlich die Auswirkungen der Finanzkrise auf den Einzelnen sind, kann man pauschal aber auch nicht beantworten. Auf mich als Student z.B. hat sie erstmal weniger Auswirkungen, da ich nicht wirklich Geld hab, welches ich verlieren könnte.
Im Endeffekt kann nur jedem geraten werden, sein Geld nicht mit Dingen anzulegen, von denen er (und der Banker auch) keine Ahnung hat, wie z.B. Zertifikate.
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Goth is a love story and Deathrock is a porno! So don't be afraid... fuck someone tonight (Astrovamps)
http://kunterschwarzes-leben.blogspot.com
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17.10.2008 16:26 |
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hypnos
Geheimer Meister
Dabei seit: 19.03.2008
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| Zitat: |
Original von karisma
Ich muss immer wieder an das Buch "animal farm" denken, wie war das alle Tiere sind gleich. Schöner Vorsatz vom Grundgedanken her, aber die Schweine waren dann och gleicher.
Genau dieses spiegelt unsere Gesellschaft wieder, manche Menschen sind sehr viel gleicher als andere.
[...]Ich denke diese Krise wurde durch Macht, Habgier ausgelöst. Wie schon Jean-Jacques Rousseau festgestellt hat, ist der Mensch ein egoistisches Wesen. Und genau dieses wird uns zum Verhängnis.
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Interessant. Ich hatte Animal Farm immer als eine Prabel auf den Kommunismus verstanden. Was mir das zeigt, ist: letztlich stecken Macht- und Gewinnstreben ganz tief in uns allen drin. Und zwar unabhängig davon, welches Wirtschaftssystem wir gerade betreiben. Insofern ist der Kapitalismus eigentlich ehrlicher, weil er von der Gier der Menschen ausgeht und diese als Motivations- und Koordinationsinstrument nutzt (also eigentlich etwas nützliches daraus macht).
Die Gier hat einen schlechten Ruf - dabei hat sie uns hierhergebracht. Als wir noch in den Bäumen gelebt haben, war es überlebensnotwendig, möglichst viel Nahrung für sich und die eigene Gruppe zusammenzutragen und diese gegen Fremde zu verteidigen. Diese Instinkte haben wir noch immer in uns, nur leider versagen sie oft in unseren riesigen und komplexen Gesellschaften.
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"Musik wird oft als Lärm empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden." - Wilhelm Busch
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17.10.2008 19:45 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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| Zitat: |
Original von hypnos
Die Gier hat einen schlechten Ruf - dabei hat sie uns hierhergebracht. |
Hab ich vor ein paar Postings auch schon unterzeichnet. Gier ist nunmal der Antrieb. Wer keine Profite sieht, der wagt auch nichts. Würde sich jeder mit einem ausreichenden Minimum zufrieden stellen, würden wir nicht vorankommen.
Und dieses "Alle Menschen sind gleich" ist sowieso totaler Unsinn. Natürlich sind wir das nicht. Wir sind alle unterschiedlich schnell, unterschiedlich intelligent, unterschiedlich schön, etc. Warum sollten alle die gleiche Schulbildung genießen, wenn sie nicht gleich lernen bzw. gleich intelligent sind? Warum sollte ein fauler Mensch soviel verdienen, wie jemand, der mehr arbeitet oder ehrgeiziger ist?
Wir sind nicht alle gleich. Wir wollen gar nicht gleich sein. Und das ist auch gut so.
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Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
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17.10.2008 20:10 |
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Leider werden die Menschen nur dann als gleich betrachtet,wenn nicht alles über einen Kamm geschoren werden kann.
Und wenns um Rechte und Angelegenheiten geht,die für alle gleich sein sollten,dann werden Unterschiede gemacht.
Der Mensch scheints halt nicht besser zu können.
Will nicht nerven,aber hier noch ein kurzer Einwurf:
| Zitat: |
Original von Commando
(...)
Da es doch vernünftige Nutzer (z.B. Cainte,karisma,hypnos) gibt, die wertneutral und überlegt antworten, wäre es doch sehr schade wenn dieses Thema auch wieder vorzeitig geschlossen wird.
Von den stillen Mitlesern ganz zu schweigen, die aus Angst vor der Stigmatisierung durch eine Gruppe lieber schweigen.
Das nennt man SCHWEIGESPIRALE (Elisabeth Noelle-Neumann)
(...)
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Vielleicht schreiben diese "stillen Mitleser" nicht aus "Angst vor Stigmatisierung durch wen auch immer" hier nicht mit,sondern weil sie nichts sagen können/wollen oder weil sie warten,bis das Ganze einen anderen Weg einschlägt? Schon mal in dieser Richtung überlegt?
| Zitat: |
Original von karisma
Ich als, wie so schön formuliert neutrale Person muss nochmal kurz was einwerfen.
Chiropterus, wie du so schön sagtest, der Ton macht die Musik. Und dieser nette Ton (wo ich nicht der Meinung bin, dass gleich die Nettikette ranhalten muss, sondern das zum normalen Umgang gehört) wurde auch von Deiner und Raistlins Seite nicht eingehalten. |
Geht mich jetzt nichts an,aber:
Wie sollte man kindisch und alles derartige auf der einen Seite und wertneutral oder vernünftig auf der anderen Seite definieren? Wer entscheidet das? Wir sind uns wohl alle im klaren darüber,daß wir mit so einer "Du tust dies und das/Der und der ist kindisch,weil er so antwortet/Du bist auch nicht besser/..."-Mentalität nicht weiterkommen.
Wir sind doch alle keine Heiligen.
Dies war die Werbung,zurück zum Hauptthema.
| Zitat: |
Original von karisma
Ich denke es kann nur was geändert werden, wenn jeder Mensch die christlichen Werte (ja wir leben ja immerhin in einer christlich geprägten Kultur) wie Nächstenliebe wieder mehr Anklang finden würde, denn nur dann kann auch etwas verändert werden. |
Ich glaub wir sollten unser Denken auch dahingehend verändern,daß es keine Heiligen gibt,sondern Menschen,die Mist bauen,Fehler machen oder sich zu sehr in Versuchung führen lassen. Ich spreche in diesem Zusammenhang speziell von den für die Finanzkrise Verantwortlichen.
Entweder durch die Kohle,den gesellschaftlichen Status oder was damit zusammenhängt, korrumpiert.Oder beim Hantieren mit den Finanzen Mist gebaut und sich ganz granatenmäßig verrechnet.
Um die Debatte wieder etwas abzukühlen hätt ich noch den Vorschlag einer Überlegung zum Verlauf der Finanzkrise. Sollte man vllt auch mal überlegen.Fing das nicht mit Immobilien in den Staaten an? Wer erinnert sich genauer?
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Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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17.10.2008 20:24 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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17.10.2008 21:03 |
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Gothpunk
Groß-Pontifex
Dabei seit: 24.10.2006
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| Zitat: |
Original von Striga Jawbreaker
Um die Debatte wieder etwas abzukühlen hätt ich noch den Vorschlag einer Überlegung zum Verlauf der Finanzkrise. Sollte man vllt auch mal überlegen.Fing das nicht mit Immobilien in den Staaten an? Wer erinnert sich genauer? |
Also soweit ich das noch weiss, fing das damit an, dass amerikansiche Banken nbedacht Kredite vergeben haben, damit sich die Kunden Häuser bauen/kaufen konnten. Da sind dann immer mehr Kredite geplatzt, weil sie auch denjenigen gewährt wurden, die sie einfach nihct zurückzahlen konnten. Daraus resultierte, dass die Zinsen stiegen, woraufhin auch andere ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen konnten. Bei den anschließenden Zwangsverkäufen der Häuser konnte der jeweilige Wert nihct erreicht werden, weshalb auch die Banken Verlust machten. Und so kam das ganze dann ins Rollen.
Sollte ich mich irren (so genau weiss ich das auch nicht mehr), bitte ich um Berichtigung.
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http://kunterschwarzes-leben.blogspot.com
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19.10.2008 18:27 |
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hypnos
Geheimer Meister
Dabei seit: 19.03.2008
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Als Ergänzung: Die Sache wurde dadurch verkompliziert, dass die Banken die Kredite zum Teil an andere Banken (z.B. in Europa) weiterverkauft haben, um noch mehr Kredite vergeben zu können. Und deshalb müssen jetzt auch in Deutschland einige Banken zittern, ob sie ihr Geld wiederbekommen.
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"Musik wird oft als Lärm empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden." - Wilhelm Busch
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19.10.2008 18:41 |
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