Hartz IV ist verfassungswidrig |
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Original von Chiropterus
Schließlich stieg dort überall die Arbeitslosigkeit nach ein Einführung des Mindestlohns auf über 90% und die Wirtschaft brach völlig zusammen. |
Die Wirtschaft bricht nicht zusammen, im Gegenteil, die Wirtschaft entscheidet nach wie vor selber, wen sie einstellt. Keiner kann einen AG zwingen, einen AN einzustellen, wenn der in seinen Augen zu teuer ist. ANs werden nicht eingestellt, weil es unabdingbar wäre. Solange es irgend geht, schieben die anderen eben Überstunden. Ist der angedachte Neukollege zu teuer, eben noch ein bißchen mehr.
Nicht umsonst haben in Frankreich - abgesehen von den 20% arbeitslosen Jugendlichen - Berufseinsteiger so gut wie keine Chance, in den ersten 10 Jahren irgendwo eine echte Festanstellung zu erhalten. Das gilt so ziemlich für jeden Berufszweig mit abhängiger Beschäftigung. Solche Zustände wünsche ich mir nicht für Deutschland.
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Gab es nicht mal ein Gesetz dass die niedrigsten Löhne immer noch höher als H4 sein müssen? |
Nein, es gibt nur die Regelung, daß Löhne nicht sittenwidrig sein dürfen (50 Cent pro Stunde oder so). Ansonsten gilt die Sache mit der Aufstockung.
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10.02.2010 22:19 |
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Kruemelkeks unregistriert
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Original von Raistlin
Denn niedriger Löhne senken die Kosten. Das ist gut für Unternehmen. Wenn Arbeit billiger ist, stellen die mehr Leute ein. Das ist gut für die Arbeitslosen. Weil nun mehr Leute beschäftigt werden können, kann auch mehr produziert werden. Zusammen mit den sinkenden Kosten, senkt das den Produktpreis. Davon profitieren alle Konsumenten.
Ein Mindestlohn hingegen schadet Unternehmern, Arbeitslosen und allen Arbeitnehmern, die ihn nicht bekommen. Er ist zutiefst unsozial und brutal, weil er gerade die Schwächsten unter den Arbeitskräften trifft, die er in Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit stürzt. |
Also für mich klingt das als würdest du sagen: Einige sollen für einen Hungerlohn arbeiten gehen, damit die Produkte für alle günstiger werden und sich mehr leisten können, auch wenn die mit dem Hungerlohn es sich immer noch nicht leisten können.
Man muss wohl einfach das kleinere Übel wählen, denn man kann nicht abstreiten, das ein Mindestlohn Probleme mit sich bringt, wie du sie schon aufgeführt hast, aber auch kein Mindestlohn ist Problematisch, solange Harzt IV und der Rest hoch genug ist.
Aber wo ich dir voll zustimmen ist die Sache mit den Tabak- und Alkoholbezügen.
Der Staat fährt eine nach außen hin offene Nichtraucherpolitik. Und was ist, Harzt IV bekommt extra Geld für Tabak und Alkohol.
Klar, dass keiner mal über den Alkohol mecker wird, warum ein Harzt IV Empfänger Genussmittel gesponsert bekommt.
Und gerade in der Sache mit den Kindern. Man kann die Bezüge für Kinder einfach erhöhen. Streicht die ja ach so lebensnotwendigen Bezüge für Tabak und Alkohol und steckt sie in die Bezüge für Kinder.
Voila, Bezüge für Kindererhöht und der Nichtraucherpolitik was gutes getan.
Zu mindest mal nach außen hin ein Zeichen, dass man konsequent ist und nicht mal dies und mal jenes so macht.
PS: ich rauch selber, aber wer sich das nicht leisten kann, muss halt eben auf Entzug. Das seh ich mit Alkohol ebenso. Der Staat ist für mich zu sehr ein: "Alkohol muss sein und gehört zum guten Ton, und nein es ist keine Droge" Schwätzer
Bezüglich den 8€ oder 11€ Friseuren.
Als Mann hat man es leicht. Ein normaler Friseurbesuch kostet einen ca. 20 € und da ist waschen, schneiden und föhnen drin. Geht man zu den klassischen 11€ Friseuren (8€ hab ich in meiner Gegend noch nicht entdeckt), so zahlt man 11€ für jeden einzelnen Scheiß. Abgesehen davon war ich einmal bei so nem 11€ Friseur. Nie wieder. Der Schnitt war ok, aber für Nacken rasieren etc. hätt ich wahrscheinlich wieder 11 zahlen müssen. Jedenfalls war ich mit der Leistung absolut nicht zufrieden. Geh ich als Mann also lieber zu nem richtigen Friseur und fühl mich wohl.
Als Frau kommt es dann drauf an. Je mehr sie machen lässt, desto besser steht der normale Friseur da. Aber Frau ist halt eben eine andere Preisstufe bei Friseuren und zahlt von Haus aus schon um die 30€.
Aber wegen Friseur kann man sich wo anders gesondert aufregen. Und an mir verdient ein Friseur so wie so nix, da ich grad einmal im Jahr vorbei schau.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kruemelkeks: 11.02.2010 09:21.
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11.02.2010 09:07 |
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Ancalagon
Geheimer Meister
Dabei seit: 05.04.2006
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Ja, das mit dem Mindestlohn, sobald der weg ist stellen die Arbeiter ein wie blöd und alles wird gut. Das wird doch immer ein feuchter Traum bleiben. Wenn man 100 Leute für die Produktion braucht wird man nicht mehr einstellen, egal ob Mindestlohn oder nicht. Arbeiter Kosten nunmal immer Geld und das steht eben in der Bilanz.
Unternehmen sind einfach nicht altruistisch und das hier ist nicht das Glücksbärchiland.
Zudem können wir hier in manchen Bereichen gar nicht so billig arbeiten dass wir der Verlagerung ins Ausland Konkurrenz machen könnten.
Durch die Rationalisierung wird der einfache Arbeiter hier zudem immer produktiver wodurch gerade im Feld für ungelernte Kräfte die Jobs wegbrechen und das wird mit oder ohne Mindestlohn auf Dauer nicht zu kompensieren sein.
__________________ Traditional human government consists of thieves and murderers.
By adopting the electoral process, we have weeded out the murderers.
This is actually about as good as it gets.
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11.02.2010 10:24 |
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Pagan
[ vivere militare est ]
Dabei seit: 02.12.2004
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Original von Kruemelkeks
Und gerade in der Sache mit den Kindern. Man kann die Bezüge für Kinder einfach erhöhen. Streicht die ja ach so lebensnotwendigen Bezüge für Tabak und Alkohol und steckt sie in die Bezüge für Kinder. |
Eben nicht ... sofern nur erhöht und wie bisher "nicht zweckgebunden" ausbezahlt.
__________________ .SUBAGE [Postpunk Wave Indie] @ facebook
SUBAGE @ bandcamp
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11.02.2010 11:02 |
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Original von Raistlin
Löhne sollten sich deshalb durch den Markt ergeben. Der Markt ist ein zuverlässiges Messinstrument für den Wert von Arbeit, das nicht manipuliert werden sollte. Arbeit wird durch eine künstliche Lohnerhöhung nicht mehr wert, genauso wie es in meinem Zimmer nicht wärmer wird, wenn ich das Termometer mit einer höheren Gradzahl überklebe [auch wenn ich mir das beim derzeitigen Wetter durchaus wünschen würde]. |
Das ist ne nette Metapher, die durchaus zutreffend ist (bis auf das Überkleben.)
Wir haben hier im Moment noch nette 20 Grad in unserem imaginären Raum. Nicht Bikini-Wetter, aber meckern kann man auch noch längst nicht.
Das Problem ist jetzt nur, dass die Außentemperatur locker unter 10 Grad liegt.
Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Wir lassen der Thermodynamik ihren freien Lauf und senken damit langsam unsere Raumtemperatur ab. Wenn wir ganz viel Glück haben, ist "draußen" beeinflußbar und wir landen nur auf 11 Grad oder so.
2. Wir suchen nach Brennmaterial und halten das Feuerchen am laufen. Dann, wie du richtig angemerkt hast, müssen wir allerdings weiterhin über die richtige Wärmeisolierung nachdenken und wieviel davon notwendig ist.
Jetzt ist nur die Frage, wer das entscheiden soll: Wir oder die Jacken- und Brennmaterialproduzenten.
Ganz klasse wäre aus meiner vollkommen idealistischen Sicht, wenn wir möglicherweise draußen ne Klimaerwärmung ankurbeln könnten....
Hach... tagträumen ist klasse.
Aber jetzt zurück zur Arbeit!
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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.
The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw
My opinions may have changed, but not the fact that I am right. - Ashleigh Brilliant
Just remember: if the world didn't suck, we'd all fall off.
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11.02.2010 12:45 |
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Original von Ancalagon
Ja, das mit dem Mindestlohn, sobald der weg ist stellen die Arbeiter ein wie blöd und alles wird gut. Das wird doch immer ein feuchter Traum bleiben. |
Nein, es wird auch keiner "wie blöd" Leute einstellen, wenn er weniger bezahlen muß. Aber umgekehrt wird der Schuh draus: Eingestellt wird, wenn Bedarf an Arbeitskraft besteht. Dem steht aber der Ausgabenfaktor entgegen, denn die Leute kosten was. Und wenn die Kosten höher als der Nutzen sind, verzichtet man einfach drauf. Noch schlimmer: Möglicherweise ist die Investition in eine Maschine, die zwar teuer ist, aber gleich 20 Geringqualifizierte ersetzt, halt billiger, als einem 9,50 € Stundenlohn zu bezahlen. Ergebnis: Hartz IV.
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Durch die Rationalisierung wird der einfache Arbeiter hier zudem immer produktiver wodurch gerade im Feld für ungelernte Kräfte die Jobs wegbrechen und das wird mit oder ohne Mindestlohn auf Dauer nicht zu kompensieren sein. |
Das ist nicht nur nicht zu kompensieren, der wäre sogar kontraproduktiv. Solange es überhaupt Jobs für Geringqualifizierte gibt, stehen die zumindest erstmal in Lohn und Brot und haben zumindest die Option, mittels Weiterbildung weiterzukommen. Sind sie aber erstmal durch alternative Mechanismen ersetzt, ist die Sache abgehakt.
Ein Grund für die Erfindung des Containers, also der großen Kiste, die gewöhnlich auf Schiffen oder Eisenbahnwaggons spazieren fährt, war seinerzeit die Tatsache, daß die Hafenarbeiter in den USA in den Augen der AGs mittels offensiver Streikpolitik viel zu viel verdient haben. Also hat man nachgedacht und festgestellt, daß es auch fast ganz ohne Hafenarbeiter geht, wenn man auf Container umstellt. Schwupp, weg vom Fenster waren sie.
Ich meine damit, man muß aufpassen muß, daß man sich nicht selbst ins Abseits stellt, indem man sein Preis-/Leistungsverhältnis zu sehr verschlechtert. Klar sind 5 oder 6 € Stundenlohn für einen qualifizierten Beruf zu wenig, aber für einen Handlangerjob wird niemand mehr bezahlen (5 €/h sind bei 8 h/Tag immerhin 800 € im Monat). Wenn er muß, dann entläßt er den Menschen lieber. Damit ist dem aber erst recht nicht geholfen, denn wieder einen Job zu finden, wenn man erstmal arbeitslos ist, ist ungleich schwerer als aus ungekündigter Position.
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Original von Chiropterus
Schon im Nachbarland Polen ist Arbeit um die Hälfte billiger, und Polen sind genauso fleißig und qualifiziert. Von Bulgarien und Tschechien fange ich gar nicht an. Das ist alles noch Europa! Kein Lohn in Deutschland kann so niedrig sein dass er mit diesen Ländern konkurrieren kann. |
Muß er auch gar nicht, denn es gibt in Deutschland längst keine Jobs mehr, die in Polen oder erst recht in China billiger zu erledigen wären. Die sind längst weg. Verblieben sind Dienstleistungsjobs, die nicht auslagerbar sind.
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Schauen wir mal in die Schweiz: Dort sind die Löhne so hoch dass auch einfache Arbeiter ordentlich leben können. Das merkt man auch an der Arbeitslosigkeit. |
...die in etwa den Pegel von Baden-Würrtemberg hat.
Ansonsten ist dies die typische deutsche Sicht auf die vermeintlich so hohen schweizer Löhne. Dabei vergessen die meisten aber, um wieviel höher die Lebenshaltungskosten sind. Geht man in Coop oder Migros einkaufen und befüllt seinen Einkaufswagen, ist man locker flockig 150 oder 200 Franken los, wo man hier bei Aldi vielleicht 50 € bezahlt.
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Ein Lohn kann sich nicht am Weltmarkt orientieren. Ein Lohn muss ich an den Bedürfnissen der Arbeitnehmer orientieren und die Kaufkraft stärken. |
Genau das ist aber nicht der Fall und wird nie der Fall sein, da er sich im Gegenteil am Kosten-Nutzen-Faktor orientiert. Der Staat kann Mindestlöhne festlegen. Er kann aber nicht, wie schon beschrieben, Entscheidungen darüber treffen, wer wann wen einstellt. Du kannst auch 150 € Mindestlohn vorschreiben, kein Problem. Nur: Verdienen wird den trotzdem keiner.
Also sind 9,50 € Mindestlohn für einen Briefsortierer, der nichts anderes tut, irreal, der wird das niemals bekommen, selbst wenn es im Gesetz steht. Einfach deshalb, weil es dann keine Briefsortierer gibt. (Sonderfälle wie Noch-Quasi-Monopole der Sorte Deutsche Post usw. lass ich mal beiseite)
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Wenn ganze Bevölkerungsschichten nur ihren Bedarf konsumieren ist das auch keine Stärkung der Wirtschaft. |
Geld vermehrt sich nicht alleine dadurch, daß es konsumiert wird. Die Wertschöpfungskette lebt vor allem davon, daß ein Land mittels Produktionen einen Mehrwert gegenüber den Einkaufskosten erwirtschaftet. Indem man einfach nur den Binnenkreislauf künstlich ankurbelt, ändert sich daran nichts.
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Also, her mit dem Mindestlohn. Oder anerkennen dass Arbeit sich nicht Lohnt und H4 bedinungslos auszahlen, also bedinungsloses Grundeinkommen. Oder: Drastische Straferhöhung für Steuerhinterziehung. Wenn es für Steuerhinterziehung pauschal ein paar Jahre Bau gäbe, wäre einiges mehr in der Staatskasse. |
Nun gibts aber auch keine Mauer um dieses Land, und jeder darf mit seinem Geld und sich selbst machen, was er will. Also sind nationale Lösungen erfolglos. Hinzu kommt, daß die politische Linke das Heil stets im Erschließen neuer Finanzierungsquellen sucht, statt grundsätzliche Probleme anzupacken. Es wird immer nur am Symptom gedoktort. Krankenkassendefizit? Kein Problem, einfach höhere Beiträge für Reiche, und alles ist in Butter. Darüber vergisst man dann aber die wahren Fehler.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von GrafKrolock: 11.02.2010 14:55.
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11.02.2010 14:42 |
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messias
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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Original von Raistlin
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Original von messias
weil die Leute weniger arbeiten wollen weil sie mehr Geld bekommen? |
Weil die Unternehmen weniger Arbeitskräfte beschäftigen, wenn die Lohnkosten steigen. Wenn der Betrieb vorher noch sagte, "der Arbeiter ist mir 5 Euro die Stunde wert" wird ihn bei einem Mindestlohn von bspw. 8,50 € sofort entlassen - weil der AN das nicht mehr wert ist. Einfache Gleichung: Wenn die Beschäftigten mehr Lohn haben, haben die Unternehmer weniger Geld für Material, Investitionen und andere Ausgaben. Wo das Geld fehlt gehen Arbeitsplätze verloren.
Ganz abgesehen davon, dass dadurch automatisch auch die Preise steigen, was wieder die Lebenshaltungskosten erhöht. Denn man kann keinen Haarschnitt für 8 € und keine Brötchen für ein paar Cent anbieten, wenn die dort Angestellten plötzlich einen Mindestlohn von 8,50 € oder noch mehr bekommen sollen.
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Ein Unternehmen bezahlt seiner Putzfrau doch nicht nur 5 Euro weil es sie sonst sich nicht leisten könnte.
Sondern weil er es kann. Um seine Gewinnspanne zu vergrößern. Unerheblich wenn du mich fragst denn Mehr Lohn bringt vielleicht mehr Quantität aber ganz sicher nicht Qualität.
Die Putzfrauwird dazu gezwungen die Arbeit anzunehmen weil sie woanders nur 4 Euro bekommen würde.
Die einzige Möglichkeit für sie nun mehr Geld in der Tasche zu haben ist sich kündigen zu lassen dann bekommt sie ALG I wenn sie lange genug gearbeitet hat.
Du kannst hier auch nicht einfach sagen "dann soll sie eben etwas anderes machen wo sie mehr bekommt" denn Putzfrauen werden ja gebraucht. Eine Gesellschaft ohne Putzfrauen kann nicht die Lösung sein.
Es kann nicht angehen das der Kunde meiner Arbeitskraft alleine die Möglichkeit hat zu bestimmen wie viel er mir geben möchte.
Dann kannn ich auch in einen Laden gehen und sagen "Ich bezahl nur 5 Cent für jedes Lebensmittel" das ich sterbe wenn ich keine Lebensmittel esse brauche ich denen ja nicht zu sagen.
Man kann auch nicht darauf setzten das der der meine Arbeitskraft leztendlich bezahlt also der Endverbraucher nach bestem Gewissen für mich handelt. Denn natürlich kauft der das billigste Brötchen denn der verdient vielleicht auch nur 5 Euro die Stunde und kann sich ein teureres Brötchen garnicht leisten.
Abgesehen davon wiederhole Ich mich nochmal:
Wirtschaftlich gesehen wäre es für ein Unternehmen das günstigste seinen Arbeitnehmern garnichts zu bezahlen.
Da wir aber in einem demokratischen und keinem feudalen Staat leben kann das nicht das Ziel sein.
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Dieser Beitrag wurde 23 mal editiert, zum letzten Mal von Adam Weishaupt: Heute 11.21
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von messias: 11.02.2010 16:10.
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11.02.2010 15:56 |
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Gehälter werden vor allem durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Ist ein Arbeitnehmerprofil auf dem Arbeitsmarkt begehrt, wird es auch kein Problem sein, eine ordentlich bezahlte Stelle zu finden.
Geringqualifizierte, die hingegen in größeren Mengen zur Verfügung stehen und mitunter förmlich um einen Arbeitsplatz betteln müssen, haben es deutlich schwerer, ihren Marktwert überzeugend darzulegen. Vor allem, wenn andere da sind, die es billiger machen.
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11.02.2010 16:01 |
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