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Südafrika gibt Elefanten zum Abschuss frei |
messias
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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26.02.2008 19:44 |
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Karzinom
Geheimer Meister
Dabei seit: 03.01.2005
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alternative: man wartet, bis die elefanten sich so weit vermehrt haben, dass sie sich die nahrungsversorgung wegfressen und ein teil der population eingeht. der effekt ist der selbe, nur etwas zeitverzögert. wem wäre damit geholfen? (abgesehen vom gewissen einiger öko-fundamentalisten, die sich gross auf die fahnen schreiben können: wir haben die elefanten nicht erschossen!)
__________________ äch bän wieder da!
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27.02.2008 08:03 |
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Undertaker
Geheimer Meister
Dabei seit: 16.10.2006
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also Schade ist es ja schon so viele Elefanten zu erschießen aber hey... hier mal so ein paar kleine andere Infos...
Immer weniger Arten bevölkern die Erde. Der Orang Utan, der Westliche Flachlandgorilla und auch der asiatische Kahlkopfgeier - sie alle könnten bald von der Erde verschwunden sein. Insgesamt stehen 41.415 Arten auf der Roten Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten 2007, die jetzt von der Weltnaturschutzunion (IUCN) im Schweizer Gland veröffentlicht wurde. 16.306 dieser Arten sind vom Aussterben bedroht - 188 mehr als im vergangenen Jahr.
Laut IUCN sind jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien bedroht. Dies gelte auch für 70 Prozent der bekannten Pflanzen. Nur eine einzige Art wurde im Vergleich zum Vorjahr herabgestuft: Der Réunion-Sittich (Psittacula eques) gilt nicht mehr als "äußerst gefährdet", sondern fortan als "gefährdet".
Für den chinesischen Flussdelfin Baiji ist es vielleicht schon zu spät (mehr...). Bei einer Exkursion im November und Dezember 2006 seien im Fluss Jangtse keine Tiere mehr gefunden worden, teilte die IUCN mit. Im August dieses Jahres habe es eine Sichtung gegeben, die aber weiter geprüft werden müsse. Bis zum Vorliegen der Ergebnisse werde der Delfin noch nicht als "ausgestorben" geführt.
Laut IUCN sterben derzeit 100 bis 1000 Mal so viele Arten aus, wie es in der natürlichen Evolution geschehen würde. "Vor fünf Jahren versprachen die Regierungen auf dem Weltgipfel in Johannesburg eine Trendwende beim Artensterben bis 2010", sagte Stefan Ziegler von der Umweltstiftung WWF. "Seitdem ist die Zahl der Arten auf der Roten Liste um 44 Prozent von 11.167 auf 16.306 bedrohte Arten angestiegen." Eine radikale Umkehr sei nötig, um den Verlust wertvoller Lebensräume und die Ausbeutung zahlreicher Arten zu stoppen.
edit: den ausführlichen Bericht zur Roten Liste 2007..
__________________ für Menschen die nur einen Hammer haben, ist jedes Problem nur ein Nagel!
Mjöllnir...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Undertaker: 28.02.2008 17:03.
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27.02.2008 10:00 |
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die frage ist doch einfach was man tun sollte, kann oder will (abgesehen davon dass man paar viele menschen umbringt um bissel mehr platz zu haben, so 2 mrd. würden reichen) denn von hier aus kann man da jetzt leider nicht so arg viel tun außer vllt. kein elfenbein kaufen, nach südafrika fliegen und die wilderer jagen oder andere volksvertretung wählen die vllt. auch nicht viel einfluss hat.
die öko-typischen demonstrationen bringen mal rein garnix, nicht bei einem land wie südafrika
__________________ LIEBEN HEIßT DIENEN, GELIEBT WERDEN HEIßT HERRSCHEN
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27.02.2008 12:03 |
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