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 Thema: Lörrach - Tote und Verletzte im Krankenhaus |
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Hab gehört, sie soll Brot und Wasser zu sich genommen haben.
Am besten wird dieses Teufelszeugs nun endlich verboten.
Ich freu mich auch richtig auf den Tag, an dem sie Gesetzbücher verbieten.... oder gleich die ganzen Anwälte. Man muss ja geschützt sein.
Verbote werden nichts bringen - wer vorhat zu töten, wird einen Weg finden und Gelingen haben. Irgendwie gehts immer.
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| Thema: Atlantis (Herbolzheim) am Freitag |
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echt? schimmelt die decke im at? mann war ich lange nim dort.
da ich aus der gegend dieser "dorfdisko" komme und mir weitere wege einfach zu umständlich und zu doof sind, kann ich selbstverständlich nicht mitreden, wie denn eine richtige szenendisco, ohne kids und DER perfekten playlist aussehen muss, damit ein ernsthafter besuch auch wirklich lohnenswert ist.
den kleid aus rosen-tanz finde ich übrigens genauso doof, wie diesen "manowar-warriors of the world-wir-strecken-unsere-fäuste-mal-doof-in-die-höhe"-tanz... solche sachen setzen sich merkwürdigerweise durch.
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| Thema: Amoklauf in Realschule bei Stuttgart |
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| Zitat: |
Original von miniversum
| Zitat: |
Original von waytodawn
Da hilft nur professionelle Behandlung - in Amerika hat beinahe jeder Schüler seinen Psychater. Hier würde man schief angeschaut werden, sobald man sagt, dass man in Psychatrische Behandlung geht.
Solange sich so ein Denken nicht ändert, wird niemand freiwillig diesen Schritt gehen und sich behandeln lassen - so etwas haftet einem dann immer an. |
Sollte es erst soweit kommen das man einen Psychater braucht? |
Nein im Idealfall nicht, aber ich glaube in der heutigen Zeit ist sowas schon fast unvermeidbar.
Viele Menschen werden rücksichtsloser, entweder bekommen charakterschwache und empfindliche Mitmenschen das ab oder es gibt andere Ergeignisse mit denen sie nicht fertig werden. Wie gesagt: Amerikanische Teenager gehen wegen jedem kleinem Firlefanz in "Behandlung". Psychater ist vielleicht hochgegriffen, aber jemand der für Gespräche geschult wurde, kann sicher auch etwas bewirken. Und die Menschen in der Umgebung können etwas tun, wenn sie ihre Glubscher und ihre Lauscher aufmachen - zuhören ist etwas, was heutzutage immer seltener geworden ist.
Worauf ich mit meinem ersten Post hinauswollte war, dass allein dieses "kranksein" auf Unverständnis stößt und ich schätze das hält viele davon ab Hilfe zu suchen.
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| Thema: Amoklauf in Realschule bei Stuttgart |
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Ich hab gehört, die ganzen letzten Amokläufer hätten Brot gegessen und Wasser getrunken... Muss ich mir jetzt Sorgen machen? 
Meiner Meinung nach erreicht man durch schärfere Gesetze (Verbot sogenannter "Killerspiele", Verbot von Waffen etc) gar nichts, sondern eher noch das Gegenteil.
Solche Menschen sind krank und wie schon gesagt wurde, ist es egal was der Auslöser ist - im Prinzip kann alles der letzte Funke sein.
Da hilft nur professionelle Behandlung - in Amerika hat beinahe jeder Schüler seinen Psychater. Hier würde man schief angeschaut werden, sobald man sagt, dass man in Psychatrische Behandlung geht.
Solange sich so ein Denken nicht ändert, wird niemand freiwillig diesen Schritt gehen und sich behandeln lassen - so etwas haftet einem dann immer an.
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