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Autor Beitrag
Thema: Studentenhass
Thavador

Antworten: 50
Hits: 25.455
23.09.2006 12:01 Forum: Schule / Studium / Beruf


Zitat:
Ich hasse Gespräche, die das Wort Bier mehr als Dreimal enthalten, uä


Refuse to lose, born to booze!

Ich bin echt gespannt wie das Studentenleben wird.
Vor allem wie ich Nebenjob und Lernzeit unter einen Hut bringe.
Ab nächstes Jahr geht's ohne Nebenjob eigentlich nimmer,
oder nur wenn man bereit ist finanziell auf vieles zu verzichten.

Was die Stereotypen angeht - da kann ich nur bestätigen, dass es
in anderen Lebensbereichen nicht anders aussieht. Es gibt immer
Leute mit phoney smiles die sich so geben als würden sie alles wissen
und sie hätten mit nix schwierigkeiten - und im Gegensatz die die so gar kein
Selbstbewusstsein haben und wirklich vor jedem Test anfangen
zu verzweifeln. Am liebsten sind mir denke ich die die genau wissen
was sie tun und was sie nicht (also zu wenig) tun - die daraus dann
realistisch auf die anstehende Klausur sehen. Naja, aber gut, zu nüchtern
wär auch weniger interessant. lächelt Wer nimmt nicht gern ein Mädel
aus seiner FH/Uni in den Arm und sagt: Du schaffst das schon, wenn
Du willst kann ich Dir helfen oder Tipps geben. *gg*
Thema: Studieren in Offenburg
Thavador

Antworten: 9
Hits: 5.620
Studieren in Offenburg 26.07.2006 10:51 Forum: Schule / Studium / Beruf


Hi, ich werde ab Herbst in Offenburg studieren und würde gern wissen
wen man von euch dort dann auch antreffen kann?
Thema: [Sammelthread] Tierschutz
Thavador

Antworten: 22
Hits: 15.681
28.06.2006 16:29 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


In aller Konsequenz müsste man dann aber auch Platz für diese
Hunde schaffen und den Spaniern dabei helfen. Bzw. ihnen helfen,
dass sich diese Tiere nicht mehr so explosionsartig weiter vermehren.
Sonst ersticken sie an den Hunden. Ist ja schon heftig wie es da mit
den Katzen abgeht, die vermehren sich blitzschnell und rennen in
größeren Gruppen durch die Straßen.

Sie töten, denke ich, die Tiere weil sie einfach keine Mittel bereit stellen.
Leider. Ich bin gegen ein solches Verhalten, weil der Mensch mit dem was
er anrichtet umgehen muss - er wählt eben immer die für ihn bequemste
Maßnahme: Töten. Und das muss mal ein Ende finden - auch wenn das
viel mehr Arbeit und Ausgaben bedeutet. Dem Menschen selbst bringt
das wenig, aber den Tieren - und das, find ich, sind wir unserem Planeten
schon längst schuldig.

Das Wort ist leichter als die Tat. Das einzige was ich machen kann ist
Tierschutzorganisationen finanziell zu unterstützen.
Das wäre denke ich auch eine Option für euch wenn ihr ausser die
berechtigte Anklage zu unterstützen auch mithelfen wollt die Konsequenzen
aus einer Veränderung des Umgangs mit der Natur zu tragen.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 16:09 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Du hast Recht - auf Wissen basieren meine Vermutungen über das Verhalten
eines Tieres nicht, welches aus einem Gehege ausgebrochen ist in dem es
sein ganzes Leben mit Menschen zu tun hatte.
Da meine Ansichten aber trotzdem ziemlich absolut rüberkamen entschuldige
ich mich dafür.

Sollte jemand Studien über das Verhalten solcher Tiere kennen
wäre mir und vielen anderen geholfen die die Tötung des
Bären für weitestgehend ungerechtfertigt halten.
Entweder unterstützen diese Studien die Ansicht oder sie entkräften sie.

Von meiner Position: dieser einzelne Bär hätte es nicht geschafft einen
Bauern in den Ruin zu treiben, rücke ich aber nicht ab. Weil so viel weiß ich:
Bei Bauern die ihr Geld mit Schafzucht verdienen sind zwei, drei tote Schafe
Nichts. Wenn sie tatsächlich Geld damit verdienen wollen müssen sie
davon hunderte züchten.

Zu den Steuergeldern: Gut, da mag das Geld für den Schutz der Bürger
rausgegangen sein. Weil die die den Auftrag gegeben haben wohl ein
ähnliches Wissenslevel hatten wie ich - sie vermuteten er sei eine Gefahr.
So wie ich vermute er sei keine Gefahr gewesen... Vielleicht.
Oder sie waren klüger und haben eben diese Studien schon durchgelesen,
bzw. sich von Experten für solche entflohenen Tiere informieren lassen
- und diese Studien unterstützen dann deren Standpunkt. Aber das muss
ich für mich selbst erst noch ergründen.

Zum Hauptthema: Mensch gegen Tier.
Ich werde nie von der Position abrücken, dass alles Leben erst mal gleich
viel Respekt verdient hat. Jedes Wesen will überleben, jedes Wesen
will seinem Klan, seinem Volk, seiner Art eine gute Zukunft ermöglichen.
Da sind wir Menschen dem Tier absolut gleich.
Erst die Beweggründe rechtfertigen dann ggf. den Mord an einem anderen
Lebewesen - aber nur wenn es natürliche und berechtigte Beweggründe sind.
Zum Beispiel die tatsächliche Gefährdung mehrere Menschenleben durch diesen
Bär.
Thema: [Sammelthread] Tierschutz
Thavador

Antworten: 22
Hits: 15.681
28.06.2006 15:05 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


/signed
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 14:55 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Zitat:
Du solltest mal von dieser "glauben"-Position weg. Das ist keine Diskussionsbasis.

Nur weil ich einen einzigen Satz mit "Ich glaube..." angefangen habe?

Geht es hier nur darum meine Ansichten kleinzureden oder um
Wissen auszutauschen und von der Sicht des anderen vielleicht was
zu lernen?

Dass es unter Wildkatzen Morde gibt habe ich nicht bestritten - aber
ein Bär ist keine Wildkatze. Sollte ein Löwe aus dem Zoo ausbrechen
und nicht gefangen werden können dann bin ich schon eher für Abschuss,
weil bei einem Löwen weiß ich, dass er mehrere Menschenleben gefährdet
wenn er anfängt sein Revier abzustecken. Aber wie käme dann so
ein Löwe nach z.B. Österreich? Doch nur durch den Menschen.
In seiner Heimat wissen die Menschen wie man auf solche Tiere reagieren
muss um das eigene Dorf nicht in Gefahr eines Angriffs durch Löwen zu bringen.
Ein Bär hat letztendlich durch die Erfahrungen die seine Rasse mit Menschen
sammeln konnte auch viel größeren Respekt vor dem Menschen
als ein Löwe der solche Siedlungen wie in Europa in den meisten Fällen
überhaupt nicht kennt und auch nicht weiß, dass sie so dicht beieinander
stehen.

Zitat:
@ll die drauf rumreiten das der bär keine menschen gefährdet. glaubt ihr schafe zu halten ist kostenlos? und jeder der ne größere herde schafe hatt wird die nicht nur für den eigenbedarf züchten sondern mit den Waren (wolle, fleisch) die er daraus gewinnt handeln. daraus folgt: bär reist schafe = keine schafe = keine ware = keine umsätze. d.h. dem Schafbesitzer entsteht ein schaden der, wenn man nichts dagegen unternohmen hätte, die existenz des betriebs und der menschen die von den finanziellen einkünften abhängig sind bedroht hätte. und der staat hatt ja das geld um monatelang zu versuchen nen Bär einzufangen :rolleyes: (was bisher ja immer misslang)

und btw ist es doch ziemlich heuchlerisch um den bären zu heulen aber die schafe zu ignorieren die noch glücklich und zufrieden leben könnten wenn der besitzer nur deren wolle will.

Schafe, Bauern, Existenzen: An dem Punkte waren wir schon...
Ich glaube nicht, dass es der Bär geschafft hätte einen Bauern in den
Ruin zu treiben wenn er von ihm drei Schafe reißt und dann weiterzieht.
Und ich heule nicht gezielt um diesen Bären, ich heule darum wie
der Mensch mit der Natur umgeht und sie denkt komplett sein Eigen
machen zu können.

Mein Fazit, und ich hoffe wenigstens das ist für euch einleuchtend:
Der Mensch hat durch die Evolution die Gabe bekommen komplexere
Gedanken zu denken als es die meisten Tiere können. Dadurch hat er
sich ziemlich fix an die Spitze der Nahrungskette katapultiert.
Aber mit solch einer Macht geht meiner Meinung nach auch eine
große Verantwortung einher - wenn wir diese Verantwortung
nicht wahrnehmen wird sich an unserem Umgang mit der Natur nichts
ändern und die Beziehung mit der Natur wird sich immer weiter verzerren.
Bis wir uns irgendwann selbst umbringen sobald wir versuchen uns komplett
von der Natur abzunabeln.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 14:12 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Zitat:
Und wenn er unsere Schafe frisst, dann haben wir keine mehr.

Dann ging es also ums Prinzip?
Oder um einen Fall der sich so sicher nicht mehr so oft ereignen wird?

Andererseits - wenn er wirklich schnell gestorben ist, dann ist die Tat
nicht grausam. Er war gefangen, hatte ein paar Wochen Freiheit,
konnte sie vielleicht sogar genießen. Zumindest soweit wie er
nicht gerade von irgendwelchen Menschen gejagt wurde.

Klar, als Mutter hätte ich in dem Augenblick auch Angst um meine Kinder.
Aber er hat nunmal keinen Menschen angegriffen, und er hatte sicher die
Chance dazu. Hätte er einen Menschen getötet der ihn nicht angegriffen
hat dann würde ich über die Sache anders denken. Aber er hat es nicht und
ich sehe keinen Grund, dass er es hätte irgendwann tun müssen.

Ich verstehe Deine Ansicht über "unser Futter". Dass der Bär uns unser
Fressen geklaut hätte und wir reagiert haben wie ein mächtiges Tier
welchem Futter geklaut wird...
Aber: ein Tier kämpft und vertreibt diesen Rivalen, diesen Dieb.
Wir haben ihn gezielt getötet. Darin sehe ich einen Unterschied.

Das Handeln dieser Politiker war falsch - es war nirgendwo bewiesen,
dass der Bär hätte Menschen gefährlich werden können.
Das einzige was dieses Handeln vielleicht entschuldigt waren die Ängste der
Bewohner in der Region. Es ist aber in meinen Augen eine sehr
schwache Entschuldigung...

Ich diskutiere auch nur so engagiert weil der Bär ein Symbol dafür ist wie
der Mensch mit der Natur umgeht - sein Tod war quasi einer der letzten großen
Beweise für die Unfähigkeit unserer Kultur mit anderen Lebewesen zu leben
ohne ihnen die natürlichen Freiräume zu nehmen.

Zitat:
@ Thavador

Du betonst immer das die Natur nur das Töten aus Hunger vorsieht.

Die "Natur" hat noch etliche Varianten mehr entwickelt (ich schließe mal den Menschen aus):

Töten aus Eifersucht (z.B. bei Schimpansen)
Töten aus Rivalität unter Gleichgeschlechtlichen (unzählige Beispiele, ich fange jetzt nicht an aufzuzählen)
Töten aus Platzbedarf, Revierverteidigung
Töten zur Beseitigung fremder Gene (z.B. Löwen oder Menschenaffen)

Letztendlich dient dies alles zur:

- Sicherung der eigenen Gene
- Verbesserung der eigenen Lebensumstände um...
- widerum das Überleben der Gene zu sichern (also ein Kreis)

Letztendlich gibt es auch noch:
Töten aufgrund von Psychosen (allgemein: Mammalia, Aves)

Dass Kämpfe aus Eifersucht, Rivalität, Platzbedarf in der Natur tötlich ausgehen
können ist mir klar. Aber die Tiere haben es in dem Moment nicht darauf
abgesehen ihren Gegenüber zu töten. Zumindest glaube ich, dass dort
dann nur versucht wird den anderen zu erniedrigen, ihn quasi seiner Position
zu berauben. Wenn der andere aber genau so stark ist wie "man" selbst,
dann wird in der Natur daraus ein Kampf auf Leben und Tod.
Wir Menschen haben aber die Mittel so einen Kampf mit einem Bären,
dem wir mit unserer Technologie und unserem Wissen bei weitem
überlegen sind, nicht auf Leben und Tod zu führen.

Wegen dem Töten zur Beseitigung fremder Gene - was genau wird da
getötet? Ein Neugeborenes? Kennen wir das nicht irgendwoher?
Und was hat das mit Mensch vs. Tier zu tun?
Willst Du dadurch beweisen, dass Tiere potentielle Killer sind?

Die Psychosen - das passiert nur bei Tieren in enger Gefangenschaft
durch den Menschen.

Zitat:
Wenn jegliches Leben gleich viel Wert ist - wie du ja sagst - wie rechtfertigst du dann die Existenz eines Bäres, der zum überleben Dutzend andere Lebewesen [ARME SCHAFE!!] tötet?

Das ist natürlich und der Bär macht dies nicht aus Überzeugung er sei
das mächtigste Wesen auf Erden. Er macht es um zu überleben.
Wir Menschen setzen Wertigkeiten untereinander - Rangordnungen, wie
andere Lebewesen auch. Aber wir setzen ebenso Wertigkeiten unter
verschiedenen Rassen - das macht ausser uns kein Lebewesen.
Wenn jegliches Leben gleich viel Wert ist und ein Bärenleben drei Schafsleben
beendet ist das erst mal ein Mord und in meinem Weltbild eine verachtungs-
würdige Tat - bis ich den Grund dafür erkannt habe und verstehe wieso
das geschehen musste.
Und der Grund "Hunger" ist eines der natürlichsten Triebe die es gibt.
Die Natur wiederum steht in meinem Weltbild über allem.
Genau so würde ich denken wenn ein Schaf drei Bären tötet weil es plötzlich
dringend Bärenfleisch zum Überleben braucht. Was aber nicht passieren wird,
weil eine Nahrungskette existiert die ich nicht leugnen will.
Trotzdem sollte man, meine ich, als Mensch jedem Leben gleich viel Respekt
zollen. Um sich so von dem Primitiven abzuheben welches in uns schlummert.
Ich glaube die Natur hat uns die enorme Fähigkeit komplexe
Zusammenhänge begreifen zu können gegeben damit wir uns von
einfacher gestrickten Wesen abheben und sie achten.
Dass der Mensch die Kontrolle über viele Lebewesen hat und nutzt
ist klar und nichts verwerfliches, das hat früher schon bei Kühen angefangen.
So lange er diesen Tieren mit Respekt begegnet!

Würde der Mensch seinen Lebensraum auf das nötigste beschränken
und anderen Lebewesen ihren nötigen Platz lassen wäre so eine
Diskussion denke ich auch nicht nötig. Aber der Mensch verbreitet sich
nunmal wie eine Krankheit über den Planeten, gerade die Menschen die
sich zivilisiert nennen. Und er lässt seinen Artgenossen dabei in manchen
Fällen auch nicht mehr genug Platz.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

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28.06.2006 13:48 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Zitat:
Du bewertest Schafe als Bärenfutter.


Nein.
Schafe sind Lebewesen die sich hauptsächlich von Gras ernähren.
Von der Natur ist es halt nunmal so vorgesehen, dass ein Bär ein solches
Lebewesen töten muss um seinen Hunger zu stillen.
Wir stillten unseren Hunger nicht an diesem Bären.

Vielleicht haben die Leute die den Abschussbefehl gegeben haben genau
so gedacht wie Du. Dass der Mensch höher steht; der Mensch hat seinen
Lebensraum abgesteckt; wenn jetzt ein anderes Lebewesen einer anderen
Rasse dort eigenständig seinen Trieben nachgeht wird es getötet.
Weil wir Menschen über die Wesen gebieten die in der Nahrungskette unter
uns stehen.

Gut, dass es keine Betäubungsgewehre gibt die auf die Distanz von 100
Metern treffen können wie es ein Jagdgewehr kann sehe ich ein.
Damit ziehe ich auch meine Aussage zurück sie hätten genau so gut
versuchen können ihn mit einem Betäubungsgewehr abzuschießen.
Da Betäubungsgewehre tatsächlich nur maximal bis 50 Meter einsetzbar sind.

Als Heuchler brauche ich mich nicht bezeichnen lassen.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 13:35 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Dass der Bär bei grober Fahrlässigkeit gefährlich wird ist klar,
und das sollte eigentlich jeder wissen. Und trotzdem hatten so
viele Angst vor diesem Bären.

Natürlich ist er gewaltig und ein einzelner Mensch ohne tötliche
Waffe hätte in einem Kampf auch keine Chance gegen ihn.
Aber warum muss es beim Zusammentreffen von Mensch und
Tier zum Kampf kommen? Sind wir wirklich so primitiv?
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 13:14 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Du ignorierst einen wichtigen Punkt in all dem was Du hier dementierst.
Der Bär tötet um zu überleben, und nicht um aus einer Laune heraus seine
Macht über ein schwächeres, weniger intelligentes Wesen walten zu lassen.

Du stellst die Menschen als die höchsten Wesen dar welche über alles
gebieten was sich auf diesem Planeten bewegt. Wenn das wirklich so wäre
müssten wir keine Angst vor einem Bären haben. Es war aber eindeutig Angst, Angst von
Unwissenden, Angst von denen die durch Hollywoodfilme und andere Ammenmärchen
geblendet worden sind. Der Bär sei grundsätzlich ein Killer wenn er in die
Nähe von Menschen kommt.

Du und Deine Schafe - die Schafe waren sein Futter ohne welches er
nicht über die Runden gekommen wäre. Also ist er kein Mörder.
Mörder töten nicht weil sie das Opfer zum Überleben brauchen.
Und wie Dein so hoch gepriesenes Lebewesen selbst mit "Nutztieren" wie
Schafen umgeht ist Dir sicher auch nicht entgangen.

Dass das nicht stimmt, dass ein Bär amok läuft wenn er
beim Fressen gestört wird zeigten doch eindeutig die nicht komplett verspeisten
Schafskadaver! Da ist 100%ig der Bauer dazugekommen und der Bär hat sich
im selben Zuge verdrückt.
Klar, der Bär wäre dann gefährlich geworden wenn er gemerkt hätte,
dass ein Wesen in seiner Nähe zum Angriff übergeht! Tiere wissen Kinder
von Erwachsenen sehr wohl zu unterscheiden - Kinder wären nie in
Gefahr gewesen, ausser ein Erwachsener hätte im Beisein von Kindern auf
den Bären geschossen, eingeschlagen oder sonst irgendwie einen Angriff
gestartet.

Und, dass Wölfe die Jungen eines rivalisierenden Rudels töten ist
Mumpitz und zeigt nur dass Du sehr gern plakativ redest.

Zitat:
Wenn Experten angeben, dass die Reichweite zur Betäubung zwischen 30-80 Meter beträgt, dann wird das auch stimmen, unabhängig was so alles in einem Spielwarenkatalog für Betäubungsgewehre angepriesen wird.

Bei der Angabe der Experten ging es um das Blasrohr.

Zum "Glaube ich Dir nicht."
Zeig mir etwas was beweist, dass er durch Dörfer zog.
Und damit meine ich kein Textdokument - und wenn, dann nur eins mit
Amtsstempel und Datumsangabe. Wenn ein Bär durch ein Dorf zieht
wird er fotografiert, mindestens von einer Handykamera...

Zitat:
Aber für die Ruhe seiner Gesellschaft. Außerdem kann so ein Schafmordender Bär einen Hirten durchaus in den Ruin treiben, und dann kann er finanziell eben nicht mehr überleben..

Zeig mir einen Bauer der sein Geld noch hauptsächlich durch die Zucht
von Schafen macht und den der Tod von drei, vier Schafen in den Ruin
treiben würde.

Zitat:
Und was ist mit der Bärenfalle, die Extra angefertigt wurde? Na?

Das hatte mit High-Tech nix zu tun und war sicher auch kein Auftrag über
mehrere tausend Euro.

Zitat:
„Die Ethik des Naturschutzes leugnet die Herrschaft des Menschen über die Erde. Die niederen Arten sind hier zu unserem Gebrauch. Gott sagt es selbst: Geht, seid fruchtbar und mehret euch, vergewaltigt den Planeten - er ist euer. Große Autos mit hohem Benzinverbrauch - das ist die biblische Vision.“

Wenn die Überheblichkeit in Hinsicht auf den Umgang mit der Natur
bisher kein Manifest hatte dann ist es das. jeder der dieses Zitat als
Leitfaden sieht outet sich als gleichgültiger Hornochse.

Zitat:

Eine Bedrohung besteht nicht erst, wenn jemand zu Schaden kam.

Oh doch, da es vorher nicht bewiesen ist.

Zitat:
Der Einwurf, dass die Tötung des Bäres vom Steuerzahler finanziert wird, kam nicht von mir.

Der kam von mir. Ich sehe nicht ein, dass sie mit den Steuergeldern nicht
versucht haben ihn zu fangen sondern lieber teurere Apparaturen auffahren um
ihn zu töten.

Und noch etwas zu den Behörden die auf den Schutz der Bürger aus sind.
Sagt das bitte mal einem Mädchen welches gerade vergewaltigt wurde und
von keiner staatlichen Seite großartig Hilfe bekommt - es dann auch noch
fertig gemacht wird wenn es abtreiben will. "Schutz durch Behörden"
ist Träumerei und sicher kein taugliches Ersatzmotiv für den Abschuss des Bären.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 08:36 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Zitat:
Friss oder werde gefressen

Der Bär hat kein einziges Menschenleben gefährdet, und darauf beharre ich
auch weiterhin - bis mir jemand das Gegenteil beweisen kann.
Und was will ein Bär in einer Schule wo Krach ist und es
von Menschen nur so wimmelt?!

Und weiterhin gilt für mich:
Ein Tier tötet um zu überleben,
der Mensch so oft nur aus Willkür.

Gerade der Tod dieses Bären war die Folge menschlicher Willkür.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 08:07 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Woher willst Du wissen ob ich nicht schon bei der kleinsten Fliege
Gewissensbisse habe? ...

Zitat:
Schamlos.. Quatsch. Lies den Artikel. Der Bär war eine Bedrohung.

Leere Behauptungen.
Nichts was die Bedrohung bezeugt, kein Mensch der durch ihn zu
Schaden kam.

Zitat:
Außerdem war der Abschuß die letzte Möglichkeit

Und selbst da hätten sie noch die Möglichkeit gehabt eine Waffe einzusetzen
die die Chance hat ihn nicht zu töten sondern ggf. nur zu betäuben.
Edit: Es gibt Betäubungsgewehre die auf lange Distanzen funktionieren.
Der Nachteil dieser Gewehre ist leider, dass sie das Ziel bei ungenauem
Treffer tötlich verletzen können. Aber es hätte dadurch eine Chance
gegeben, dass er jetzt noch lebt und trotzdem gefangen wurde.

Zitat:
Rein biologisch anhand der Hirnwindungen gesehen. Das war es dann aber auch schon. Ihm fehlen natürlich auch einfach die Mittel, um davon überhaupt wirklich profitieren zu können.

Was ihn aber weiterhin zum intelligentesten lebenden Wesen macht.
Delphine haben Teilschlaf, dabei schalten sie dann eine Gehirnhälfte
aus - aber den größten Teil des Tages sind beide aktiv.

Zitat:
Schafe schlafen nachts auch. Außerdem hat er kein Recht fremde Schafe zu töten. MÖRDER! Warum tut er das? Weil die Schafe unter ihm stehen. Nun denn, dann kann sich der Mensch auch über ihn stellen.

Arme Schafe..

Weil er sie zum Überleben brauchte.
Der Mensch brauchte den Tod des Bären nicht zum Überleben.

Zitat:
Der Bär zog durch Dörfer.

Glaube ich Dir nicht.

Zitat:
Ja klar, es ist ja auch viel billiger einen Bären mit Experten und High-Tech-Fallen und allem Schnickschnack zu jagen, statt eine Kugel in den Lauf zu stecken und ihm vom örtlichen Jäger abknallen zu lassen.

Wer hat bitte High-Tech angewandt? Doch nur die die ihn erschossen haben.
Die Tierschützer versuchten ihn mit einem fucking Blasrohr zu fangen.

Zitat:
Darf der Mensch ohne weiteres über das Leben eines anderen
Lebewesens gebieten?

Ich stelle mir jedesmal die Frage wenn wegen mir auch nur das kleinste
Lebewesen den Tod fand - wo ich merkte, dass ich eines getötet habe.
Wenn man eine Ameise zertritt dann hat das nichts damit zu tun, dass
man seine Überlegenheit ausnutzt - man sieht sie einfach nicht
und macht es ausversehen. So wie ein Wirbelsturm ohne, dass es
sein willentliches Ziel ist, Häuser zerfetzt.

Ich würde mich btw. nicht auf Wikipedia berufen. Die Professoren wissen
sehr gut warum sie Referate in denen Wikipedia als Quelle auftaucht
nicht durchgehen lassen.

Edit:
Noch mal was zur Bedrohung die der Bär angeblich darstellte.
Es ist schlichtweg unwahr, dass dieser Bär einem Menschen hätte gefährlich
werden können. Sollte er einen Menschen aus Angst bedrohen ist das noch
lang kein Kampf! Jeder gescheite Mensch kauert sich dann zusammen, legt
sich auf den Boden und weicht auf jeden Fall aus wenn so ein Tonnenviech
auf ihn zuwalzt. Dann lässt auch ein Bär vom einzelnen Menschen ab
- da er dadurch signalisiert bekommt "Ich bin keine Bedrohung für Dich."
Bären töten Menschen nicht, nur wenn der Mensch ihn provoziert greift
der Bär an. Und man kann einen Bär nicht übersehen, wenn man ihn nicht
im Blickfeld hat während er heranstampft dann macht er laut genug auf
sich aufmerksam. Wenn der Bär aus Provokation in den Kampf übergeht,
dann kann es sein dass er den Menschen tötet - aber eigentlich kämpft der
Bär auch nur so lang bis der Mensch vor ihm liegt... regungslos oder
lebendig ist ihm dabei egal - er will ihn ja nicht wirklich töten.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
28.06.2006 01:24 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Hier geht's immer noch um die Wertigkeit Mensch vs. Tier.
Bzw. darum, ob der Mensch seine Überlegenheit tatsächlich so schamlos
ausnutzen darf.

Erst mal sind alle Leben im Groben gleich wichtig. Die Verwandten sind
aber wichtiger als irgendwer aus Land X in Kaff Y von dem man jetzt das
erstemal hört. Wir sind logischerweise mit unseren Artgenossen verwandter
als mit einem Bären. Also sind die Leben unserer Artgenossen wichtiger.
(Einwurf: Nur der Mensch verteilt solche Wertigkeiten, ein Delphin z.B. offenkundig
nicht, und Delphine haben erwiesenermaßen mehr Grips als der Mensch, ihnen
fehlen nur die nötigen Werkzeuge um auf den Gebieten zu trumpfen die der
Mensch für sich erschlossen hat.)
Zurück zum Thema: Folglich kann man, wenn man objektiv bleibt, ein
Bärenleben nicht dem eines Menschen gleichsetzen - ausser man ändert seine
Sicht dieser Dinge durch einen langen Prozess voller Gedankengänge im
Bereich der Ethik, Psychologie, Evolution oder gehört einer Religion an
die das Leben der Tiere dem des Menschen gleichsetzt.

So, bei diesem Bär ging es aber nicht darum ob er einem Menschen hätte
gefährlich werden können - es ging also nicht darum irgendwelche Leben
miteinander abzuwiegen. Hier ging es einfach darum wie lang diejenigen
den Bären dulden die die größeren Mittel haben.
Der Bär griff Schafe nur nachts an, also muss er in seinem
Erfahrungsschatz schon aufgenommen haben:
"Die Menschen schlafen nachts."
Dass die meisten wilden Tiere die den Menschen kennen erst mal Angst vor
dem Menschen haben ist sicherlich allen klar.
Und ich bin immer noch der Überzeugung dass der Bär die Schafe aus Hunger
angegriffen hat, aber nicht fertigessen konnte weil der Bauer wach wurde.

Es haben also allein Machthaber die Entscheidung getroffen: "Jetzt muss
er sterben." Ohne dabei, aus meiner Sicht, objektiv zu handeln.
Und zudem noch mit Steuergeldern.

Der Gerichtsprozess, sofern es tatsächlich einen geben wird, wäre wirklich
sehr interessant. Durch diesen wird dann nämlich festgelegt wo das Tier
in unserem Rechtssystem steht.
Und: Darf der Mensch ohne weiteres über das Leben eines anderen
Lebewesens gebieten?

Zu den Kerlen die in Bärenkostümen im Wald rumrannten - die haben ihr
Leben so dem Leben des Bären (stellvertretend für alle Tiere) gleichgesetzt.
Aus ethischer Überzeugung, nehme ich mal an - so viele Naturreligionen gibt
es in unserem Land nicht mehr.
Meinen Respekt haben sie, da ich auch eher dazu tendiere den Menschen
allen anderen Lebewesen gleich zu setzen - aus Überlegungen über Ethik,
Psychologie und die Evolution heraus.
Thema: Der Bär ist los! und erschossen...
Thavador

Antworten: 140
Hits: 48.524
27.06.2006 19:40 Forum: Wissenschaft, Natur & Umwelt


Der Bär hat kein einziges Menschenleben gefährdet, weil er wusste,
dass er keine Chance gegen den Menschen hat. Sonst hätte er die
Schafe am Tag angegriffen um nicht zu verhungern.

Dass er abgeschossen wurde ist absolut ungerechtfertigt.

Was wir Menschen von diesem Umgang mit der Natur haben werden
wird sich noch früh genug zeigen. Und logischerweise nicht wegen eines
erschossenen Bären - das ist nur die Spitze des Eisberges.
Thema: Tool's "10,000 days"
Thavador

Antworten: 6
Hits: 4.499
22.06.2006 15:49 Forum: Musik allgemein


Es bilden sich ganze Glaubensgemeinschaften um Maynards Texte. X-D
Absurd wird's dann wenn man 10 Seiten über "Stinkfist" in entsprechenden
Foren liest wo über Kritik an der Gesellschaft, Philosophie, Psychologie,
Literatur, usw. siniert wird und man dann von einer Bekannten gesagt
bekommt: "Das Lied handelt von nem Fistfuck."

Die Aussagen in Maynards Texten sind schwer herauszuhören - das lässt
dann Platz für 100 Interpretationen die aber zu 99% sicher nicht stimmen.
Und wenn man sich dann so ein Tool-Album durchhört ist man - gerade
als jemand der Englisch nicht als Muttersprache hatte - so mit den Tiefen
der Texte beschäftigt dass man (bzw. ich) eben in vielen Fällen das
Gesamtbild ausser Acht lässt.

Und ich glaube nicht, dass Maynard Verschwörungstheorien verbreitet. :P

Was wohl wichtig wäre um die komplexeren Texte überhaupt ansatzweise
zu verstehen: Man muss herausfinden ob es Literatur gibt die zu diesem
Text hätte führen können. Laut Aussagen einiger Fans klingt in manchen
Texten eben Literatur mit die Maynard einem damit wohl auch ans Herz legen
will.
Belegt wird diese Theorie wohl durch das Lied "Schism" welches wie
die Faust auf's Auge zum Buch "Schismatrix" von Bruce Sterling passen soll.
Naja, dem Buch renne ich jetzt schon eine Weile hinterher. Ich kann es also
leider selbst nicht bestätigen. traurig
Thema: hungerstreik bei panasonic esslingen
Thavador

Antworten: 14
Hits: 5.668
22.06.2006 15:25 Forum: Aktuelles - Nachrichten & Politik


Hier geht's ja nicht um die westliche Gesellschaft oder die westlichen Produkte.
Hier geht's um Kapitalismus und die ganz einfache Bruchrechnung "Profit/Mensch".

Wenn der Profit da ist und dann auch noch verdoppelt, vervierfacht oder
gar verzehnfacht werden muss damit ein Unternehmen auch nächstes Jahr
noch Regale in Kaufhäusern mit seinen Produkten füllen kann dann ist das
eine Aufwärtsspirale mit wenig vielversprechender Zukunft.

Deshalb stell ich mir die Frage: Wann schafft es der Markt sich selbst zu
erschöpfen? Der Mensch selbst scheint ja als Verdiener keine wichtige
Rolle mehr zu spielen - nur noch als Konsument. Das ist so bekloppt.

edit:
Manchmal frag ich mich - sitzen das Misanthropen in den hohen Sesseln?
Nur egoistische Menschen die gerade so zufrieden sind wenn sie ihr halbes
Leben arbeiten müssen damit sie dann die andere Hälfte wie drei Leben
leben können? Sicher gibt es dort auch Leute die Mitgefühl haben und sehen
was in unserer Gesellschaft abgeht - aber die sind, wenn man sich diese
Entscheidungen anschaut, garantiert in der Minderzahl.
Thema: Was hört ihr gerade [Version 6.0]
Thavador

Antworten: 1.222
Hits: 133.240
22.06.2006 15:11 Forum: Gruft


Tool - Rosetta Stoned
Thema: Tool's "10,000 days"
Thavador

Antworten: 6
Hits: 4.499
Tool's "10,000 days" 22.06.2006 15:07 Forum: Musik allgemein


Vor ein paar Stunden kam das gute Stück bei mir zu Hause an.

Das Kunstwerk welches die CD-Hülle darstellt habe ich für mich noch
nicht erschließen können, finde es aber eine sehr nette Idee.
Durch diese "Brille" bzw. Lupen ist man gezwungen sich mit dem
was man sieht auseinanderzusetzen oder sich zumindest darauf zu
kontentrieren, sonst erkennt man nichts. *g* Aber es ist damit auch
sehr schwer das Ganze sehen zu können. Ich denke das ist damit
beabsichtigt...

Aber es geht ja um die Musik - Tool weichen von ihrem Stil nicht ab.
Sie spielen noch konsequenter mit der ganz eigenen Atmosphäre
die ihre Musik aufbaut und unterstützen sie jetzt sogar hier und da
mit Geräuschkulissen wie zum Beispiel strömendem Regen.
Sie verfolgen auch weiterhin das in mittelalterlicher Musik sehr gerne
verwendete Schema der deutlich mitschwingenden Grundnote.
Immer wieder wechseln sich Euphorie und Ruhe intuitiv in den
Kompositionen ab. Wie bei gutem langen Sex. Dance 2

huldigen

Und Mr. Adams Jones gebührt mein Respekt für das was er da schafft
ohne auch nur einmal seinen Schwanz rauszustrecken,
wie es die Rockkollegen doch immer so gern in den Soli
und Lead-Parts machen. :P

Die Texte muss ich für mich erst ergründen, darüber kann ich hier jetzt
noch nichts schreiben.
Thema: Was spielt ihr zur zeit?
Thavador

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22.06.2006 13:47 Forum: PC- und Konsolenspiele


World of Warcraft und Spellforce 2.
Episch bis dass der Arzt kommt. :P
Thema: hungerstreik bei panasonic esslingen
Thavador

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22.06.2006 13:42 Forum: Aktuelles - Nachrichten & Politik


Sind wir satt, Panasonic, oder darfs noch ein wenig Profit sein?

Was hier zur Zeit abgeht:
- Menschen werden ihrer Arbeit und ihres Lohns beraubt
- Es wird immer mehr Kaufkraft benötigt
Was für Zeug nehmen die in den Führungsetagen?
Wann kriegt die Wirtschaft genug?
Frisst sie sich bald selbst?

Sorry, aber das musste raus...
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