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Geschrieben von Kabraxis am 03.12.2006 um 13:42:

 

Mein Traumberuf wäre Grafiker im Videospielebereich^^
Alternativ dazu würde ich auch gerne im IT-Technik und/oder Netzwerkadministrationsbereich was tun.

Meinen Wohnort würde ich auch wechseln, aber nicht allzuweit weg von meinen Freunden, denn die die ich hab das sind Freunde.

Ebenso würde ich mich auch (wenn ich eine hätte) mich von meiner Freundin trennen.

Sicher ist Liebe bedeutungsvoll, aber von Liebe kann man nix zu essen kaufen^^
Doch ich denke in einem Traumberuf muss man sich nicht von der geliebten Frau im Leben trennen, sondern packt dass schon!

Hungern würde ich aber auch nicht oder mich übermäßig sportlich aktivieren @_@



Geschrieben von Vanadium am 07.12.2006 um 20:50:

 

Wie weit? ganz ehrlich die arbeit ist bei das allerletzte was mich jukt. für die arbeit würde garnichts aufgeben. genau das genteil ich gebe die arbeit für alles andere auf.

auch wenn ich gerade die ausbildung zu nem feinwerkmechaniker für maschienenbau mache will ich das nicht bleiben. anschliesend will evtll noch ein jahr in dem job arbeiten und dann wieder auf eine schule gehen damit ich den ingenieur noch machen kann.



Geschrieben von neon am 07.12.2006 um 23:41:

 

Ich hab meinen Traumberuf noch nicht wirklich, aber ich kann so viel sagen dass ich nicht dafür sterben würde. Nicht für einen "normalen Beruf". Immerhin definere ich meinen Traumberuf unter anderem damit, dass er mir Spaß macht und mir ein glückliches Leben ermöglicht. Sich dann dafür umzubringen wäre schön widersprüchlich.

Ich glaube ich werde einiges ausprobieren, ehe ich mich festlege. Keine Ahnung ob es für mich sowas wie eenen Traumberuf überhaupt gibt. Ich bin an so vielem interessiert, ich würde es nicht aushalten nicht herausfinden zu können wie andere Arbeit aussieht.



Geschrieben von jungblut der brujah am 08.12.2006 um 10:25:

 

ich würde sehr weit gehen aber wieso weit gehen habe auto
lol
ne für nen traaumberuf würde ich so einiges tun
ich habe jetzt eine abgeschlossene berufsausbildung und pum entlassen
wegen arbeitsmangel



Geschrieben von yueshi am 08.12.2006 um 13:15:

 

ich weiss was mein traumberuf ist aber ich habe eine zugrosse versagens angst um diesen umzusetzen...

mir ist der beruf nicht sehr wichtig da ich finde das mein leben neben dem beruf wichtiger ist...

ich würde nie familie, partner/in oder freunde zurückstellen da man sonst irgend wann vereinsamt...

hab das auch schon mitbekommen bei meinem ehemaligen chef er war leiiter bühnentechnik ich seine stv.... er hat seine familie aufgegeben 2kinder und frau all seine freunde verloren und lebt seit einigen jahren wie ein eremit... das er glücklich ist nein im gegenteil aber er stürzt sich immer mehr in seinen sogenanten traum job...

naja mir is mein privatleben immer noch wichtiger als jeder beruf der welt



Geschrieben von diamorphine am 16.01.2007 um 11:08:

 

Ich soll ARBEITEN und dazu noch etwas fur die Arbeit aufgeben?!?
niemals...
am liebsten wurde ich gar nicht arbeiten...
aber eigentlich könnte ich die Katze meiner Nacharin, die jede Nacht kratzt und jault (jaulen Katzen?) unter so einem Vorwand verschwinden lassen...
Ich sag dann, ich habe es fur meinen Traumberuf gemacht...
jetzt fehlt nur noch die passende Arbeit zur Katzenvernichtung...



Geschrieben von GrafKrolock am 16.01.2007 um 11:20:

 

Es verlangt ja keiner, daß Du arbeitest. Du sollst lediglich für Dein (Über-)Leben sorgen, egal wie (auf legalem Wege). Insofern ist die Aussage "Ich soll arbeiten" erstmal falsch, weil es letztlich niemanden interessiert, solange Du nicht der Allgemeinheit zur Last fällst.
Ob Du dafür dann was aufgibst? Dein Bier. Peitsche



Geschrieben von diamorphine am 16.01.2007 um 11:27:

 

puahahaha =)
wenn es sonst noch was zum Verbessern gibt...
bittea...
seid nicht so genau Leute...
etwas lockerer...
damit habe ich einfach nur gemeint, dass ich nichts aufgeben wurde...
aghhh....



Geschrieben von GrafKrolock am 16.01.2007 um 11:31:

 

Du wirst im Leben laufend irgendwas aufgeben müssen, da kommst Du gar nicht drumherum. Die Welt passt sich nicht an Dich an. Im Laufe der Evolution haben sich die Lebewesen zwangsweise immer an die Umwelt anpassen müssen, niemals umgekehrt. Wer das nicht tat, verhungerte.

Wäre blödsinnig, die Wahl zwischen schwarzen Klamotten und Job (oder nicht Job) zugunsten der Kleidung zu entscheiden, meinst Du nicht?



Geschrieben von diamorphine am 16.01.2007 um 11:36:

 

... ganz deiner Meinung... (Kleidung)
Das Problem trifft aber auf mich nicht zu, da ich kaum schwarz trage =)
wenn du dir was anderes uberlegt hast, ich bin hier =)

und...
mal das Thema der Evolution anzusprechen...
Es gibt ja in der Evolution auch einen Vorgang, indem sich die Umweltbedingungen plötzlich und ohne Vorankundigung andern...
Da hilft es nichts mehr, das anpassungsfähigste Lebewesen zu sein...

Kurz gefasst... ich hab noch nicht gefruhstuckt, hab Hunger und will nicht weiterschreiben =)


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