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Geschrieben von Cainte am 03.11.2007 um 16:42:

  Nudelfabrikant ... Respekt

Eben habe ich im Kabel 1 einen Beitrag gesehen und hoffe das ich ihn aus dem Kopf richtig wiedergeben kann.

Ein Nudelfabrikant hat probiert 1 Monat von dem Geld zu leben das er seinen Mitarbeitern zahlt.
Nach 20 Tagen war der Herr dann wohl pleite und hat danach das Gehalt seiner Mitarbeiter um 200 Euro (??) pro Monat Netto erhöht.

Das wäre doch mal was für den hiesigen Arbeitsmarkt... vor allem für so Superspackos wie Ackermann und Co.

Ach ja... das diese Aktion auch werbeaktiv ist, daraus hat der Herr keinen Hehl gemacht. Was sagt ihr dazu?

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Geschrieben von cRaShMaKeR am 03.11.2007 um 16:46:

 

Tjo, dadran erkennt man die richtigen Chefs


weiter so

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Geschrieben von Cainte am 03.11.2007 um 16:47:

 

Pagan, magst nicht auch mal einen Monat mit dem Gehalt von nem Moderator auskommen? *gggg*

*flitz*

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Geschrieben von Pagan am 03.11.2007 um 16:50:

 

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Geschrieben von Sylvia am 03.11.2007 um 17:30:

 

Sehr spannendes Experiment... Auch wenn mich wundert, dass der sich einfach so leisten kann die Gehälter um 200 Euro anzuheben... Muss ja schon ganz schön gut laufen das Nudelgeschäft... Oder er hat vorher ganz gut abgezockt ;P

Hier noch ein etwas ausführlicher Bericht dazu:
http://www.tagesschau.de/ausland/italien4.html

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Geschrieben von Cainte am 03.11.2007 um 18:19:

 

Danke für den Link Sylvia

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Geschrieben von Mephane am 04.11.2007 um 10:20:

 

Zitat:

Original von SylviaAuch wenn mich wundert, dass der sich einfach so leisten kann die Gehälter um 200 Euro anzuheben... Muss ja schon ganz schön gut laufen das Nudelgeschäft...

Bei vielen Firmen ist es doch so, dass der Gewinn es locker zulassen würde, allen Mitarbeitern menschenwürdige Gehälter zu zahlen, aber Dividenden der Aktionäre für die Chefs meist wichtiger sind als die Mitarbeiter...

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Geschrieben von VermissterTraum am 04.11.2007 um 13:11:

  RE: Nudelfabrikant ... Respekt

Zitat:

Original von Cainte Ein Nudelfabrikant hat probiert 1 Monat von dem Geld zu leben das er seinen Mitarbeitern zahlt. Nach 20 Tagen war der Herr dann wohl pleite und hat danach das Gehalt seiner Mitarbeiter um 200 Euro (??) pro Monat Netto erhöht.

du hast da was wichtiges vergessen.
der nudelfabrikant (kam übrigens aus italien) wollte einen monat vom gehalt seiner angestellten leben (familie, ich glaube er hatte 3 kinder, wenn ich mich recht entsinne), um zu zeigen, dass deren gehalt ausreichend ist.
der gute mann war aber nach 20 tagen pleite, und hat zähneknirschend das gehalt erhöht.
(gelesen in den fernseh-dingern in den hamburger u-bahnen)

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Geschrieben von ParityBit am 04.11.2007 um 13:19:

 

nette idee, aber der versuch/vergleich mit deutschland hinkt.

- hat er etwa versucht mit dem gehalt seinen gewohnten lebensstil zu leben? das kann nicht gut gehen.

- italien hat ein bischen andere lebenshaltungs kosten als deutschland, also ist der vergleich zu deutschland auch nicht gerade passend.


das mal so als meine 25 eurocent zu dem thema

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Geschrieben von Kama am 15.11.2007 um 20:27:

 

>aber Dividenden der Aktionäre für die Chefs meist wichtiger sind
Hmmm, das könnte daran liegen, dass eine AG den Aktionären gehört und der Manager ihr (höchster) Angestellter ist.
( Und wenn die Eigentümer dem Angestellten sagen, sie wollen Dividende sehen, hat der zu springen)

>vor allem für so Superspackos wie Ackermann und Co.
Ach Leuts, lasst denen doch ihr Geld. Ich wette keiner von euch will mit denen tauschen. Nen 16 Studen Arbeitstag und fast keine Privatsphäre...da nützen auch 10m euro nichts...

My 2(Million Cent
Kama